Eine Sensitivitätsanalyse zur Berechnung der Grundwasserneubildung aus Niederschlag

KurzfassungDie Eingangsdaten zur Berechnung der Grundwasserneubildung weisen natürliche Variationen auf. Ihre Schätzung ist mit entsprechenden Unsicherheiten verbunden. Der daraus für den Zielwert Grundwasserneubildung resultierende Fehler kann mittels einer Sensitivitätsanalyse geschätzt werden. Di...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Grundwasser 1999-03, Vol.4 (1), p.11-17
Hauptverfasser: Grossmann, Jörg, Lange, Frauke
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:KurzfassungDie Eingangsdaten zur Berechnung der Grundwasserneubildung weisen natürliche Variationen auf. Ihre Schätzung ist mit entsprechenden Unsicherheiten verbunden. Der daraus für den Zielwert Grundwasserneubildung resultierende Fehler kann mittels einer Sensitivitätsanalyse geschätzt werden. Die mögliche maximale Variationsbreite der Eingangsdaten kann in vielen Fällen aus Literaturdaten abgeleitet werden. Die für das Verfahren mit Abstand sensitivsten Faktoren sind der Niederschlag sowie die Evapotranspiration und die Interzeption, wenn der Anteil von Wald an der Flächennutzung bedeutend ist.
ISSN:1430-483X
1432-1165
DOI:10.1007/s767-1999-8597-1