SMART oder MOTTO? Von der Hemmung in die Handlungsfähigkeit durch passende Zielformulierung
Zusammenfassung Ziele werden in Beratungen oft so konkret wie möglich auf Verhaltensebene formuliert. Ist eine Person jedoch unsicher und besorgt, wenn sie über ihr Ziel spricht, kann davon ausgegangen werden, dass die Identifikation mit dem Ziel zu gering ist, als dass es handlungswirksam werden kö...
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Veröffentlicht in: | Organisationsberatung, Supervision, Coaching Supervision, Coaching, 2018, Vol.25 (2), p.147-160 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Ziele werden in Beratungen oft so konkret wie möglich auf Verhaltensebene formuliert. Ist eine Person jedoch unsicher und besorgt, wenn sie über ihr Ziel spricht, kann davon ausgegangen werden, dass die Identifikation mit dem Ziel zu gering ist, als dass es handlungswirksam werden könnte. Eine Ursache können Konflikte zwischen bewussten und unbewussten Bedürfnissen sein. Die vom Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) entwickelten MOTTO-Ziele bringen Bewusstes mit Unbewusstem in Einklang. Sie stellen Zielidentifikation her und können so die Zielverfolgung unterstützen. Identifiziert sich eine Person bereits mit ihrem Ziel, kann sofort mit der konkreten Planung begonnen werden. |
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ISSN: | 1618-808X 1862-2577 |
DOI: | 10.1007/s11613-018-0546-4 |