Katalytische enantioselektive Funktionalisierung von nichtaktivierten terminalen Alkenen

Terminale Alkene sind leicht verfugbare Verbindungen, die in der chemischen Industrie in Form von [alpha]-Olefinen sowie als Produkte vieler gängiger Synthesereaktionen anfallen. Die organischen Transformationen solcher Alkene gehören zu den am besten untersuchten Reaktionen in der chemischen Synthe...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2016-02, Vol.128 (8), p.2682-2696
Hauptverfasser: Coombs, John R., Morken, James P.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Terminale Alkene sind leicht verfugbare Verbindungen, die in der chemischen Industrie in Form von [alpha]-Olefinen sowie als Produkte vieler gängiger Synthesereaktionen anfallen. Die organischen Transformationen solcher Alkene gehören zu den am besten untersuchten Reaktionen in der chemischen Synthese, allerdings kennt man nur relativ wenige Reaktionen, in denen nichtaktivierte terminale Alkene katalytisch und enantioselektiv umgesetzt werden. In diesem Kurzaufsatz stellen wir diejenigen Fälle vor, in denen die Stereokontrolle in katalytischen Reaktionen von 1-Alkenen ausreicht, um sie fur asymmetrische Synthesen nutzbar zu machen.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.201507151