Innentitelbild: Tunneln von Wasserstoffatomen kann zur Bildung von H2 im Weltraum beitragen (Angew. Chem. 40/2010)
Der quantenmechanische Tunneleffekt von H‐Atomen bei der Bildung von H2 im Weltraum wurde untersucht. In der Zuschrift auf Seite 7508 ff. nutzen T. P. M. Goumans und J. Kästner eine neue Variante der harmonischen Quantenübergangszustandstheorie, um die Geschwindigkeit der Reaktion von H‐Atomen mit B...
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Veröffentlicht in: | Angewandte Chemie 2010-09, Vol.122 (40), p.7296-7296 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Der quantenmechanische Tunneleffekt von H‐Atomen bei der Bildung von H2 im Weltraum wurde untersucht. In der Zuschrift auf Seite 7508 ff. nutzen T. P. M. Goumans und J. Kästner eine neue Variante der harmonischen Quantenübergangszustandstheorie, um die Geschwindigkeit der Reaktion von H‐Atomen mit Benzol zu untersuchen. Dieses Modell des geschwindigkeitsbestimmenden Schritts der Wasserstoffbildung an kohlenstoffhaltigen Staubpartikeln zeigt, dass H etwa zwei Größenordnungen schneller reagiert als das schwerere Deuterium. Hintergrundbild: NASA/JPL‐Caltech/STScI/CXC/UofA/ESA/AURA/JHU. |
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ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.201003663 |