Fair Value Accounting, Bilanzpolitik und die Qualität von IFRS-Abschlüssen. Ein überblick über ausgewählte Aspekte der Fair Value-Bewertung

Zusammenfassung Die Hinwendung des IASB zum Fair Value Accounting hat eine kontroverse Diskussion initiiert, die Grundfragen der Rechnungslegung betrifft, zum Beispiel ob es um die Messung von Vermögen oder Erfolgen geht oder ob Subjektivität und Bilanzpolitik informationsverzerrend sind. Die Rechnu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2014-08, Vol.66 (5-6), p.428-450
1. Verfasser: Kühnberger, Manfred
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die Hinwendung des IASB zum Fair Value Accounting hat eine kontroverse Diskussion initiiert, die Grundfragen der Rechnungslegung betrifft, zum Beispiel ob es um die Messung von Vermögen oder Erfolgen geht oder ob Subjektivität und Bilanzpolitik informationsverzerrend sind. Die Rechnungslegungsforschung ist stark empirisch geprägt, auch bezüglich möglicher Stärken und Schwächen von Fair Values. Der Beitrag zeichnet dies überblicksartig nach. Abweichend von anderen Darstellungen liegt der Schwerpunkt auf den bisher wenig beachteten Erfolgswirkungen und den neuen Erläuterungspflichten des IFRS 13. Die Erfolgsdarstellung wird vom Board derzeit sehr grundlegend überarbeitet. Deshalb ist es spannend zu prüfen, ob es belastbare Befunde zu Ausweisfragen und Erläuterungspflichten gibt.
ISSN:0341-2687
2366-6153
DOI:10.1007/BF03372900