Peter der Gro[Beta]e als Militärreformer und Feldherr

Zeitgenossen wie G. W. Leibniz und späterhin Voltaire haben die Bedeutung dieses Sieges durchaus erkannt. Leibniz hoffte darauf, dass der Zar nun "sein großes Reich kultiviert, dort Wissenschaften, Künste und gute Sitten einführt" (S. 122). Der Krieg, so bilanziert Hoffmann, war ihm Mittel...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 2013-07, Vol.61 (3), p.457
1. Verfasser: Dahlmann, Dittmar
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zeitgenossen wie G. W. Leibniz und späterhin Voltaire haben die Bedeutung dieses Sieges durchaus erkannt. Leibniz hoffte darauf, dass der Zar nun "sein großes Reich kultiviert, dort Wissenschaften, Künste und gute Sitten einführt" (S. 122). Der Krieg, so bilanziert Hoffmann, war ihm Mittel zum Zweck, denn er sah militärische Probleme immer im Zusammenhang mit den vielfältigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Fragen seiner Zeit und seines Staates (S. 229).
ISSN:0021-4019
2366-2891