Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in Geschichtsmuseen - Potentiale, Methoden, Vermittlung, Rezeption
Von Bedeutung ist die Form der Präsentation des Interviews und die Art und Weise, wie es angelegt wurde; das historisch Faktische kann dahinter zurücktreten. Diese Fragen lotete Monique Beer (Frankfürt a. M.) in ihrem Ausstellungsprojekt im Jüdischen Museum Frankfürt anhand vier erhaltener Auschwitz...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Volkskunde 2013-01, Vol.109 (1), p.119 |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Von Bedeutung ist die Form der Präsentation des Interviews und die Art und Weise, wie es angelegt wurde; das historisch Faktische kann dahinter zurücktreten. Diese Fragen lotete Monique Beer (Frankfürt a. M.) in ihrem Ausstellungsprojekt im Jüdischen Museum Frankfürt anhand vier erhaltener Auschwitz-Briefe von Emil Beer aus (www.briefzeugenschaft.de). - Diesen Ansatz verfolgte auch das Schlesische Museum zu Görlitz mit seinem Beitrag zur Sächsischen Landesausstellung "Via Regia". |
---|---|
ISSN: | 0044-3700 |