Considerations in the testing of reading and listening proficiency
In seinem Uebersichtsartikel zum Testen der rezeptiven Fertigkeiten, von denen er annimmt, dass ihnen auf einer tieferen Ebene mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede eigen sind, weist der Autor darauf hin, dass Textverstaendnis ein aktiver Konstruktionsprozess ist und dass Inhalt und Qualitaet eines...
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Veröffentlicht in: | Foreign language annals 1984-09, Vol.17 (4), p.349-357 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In seinem Uebersichtsartikel zum Testen der rezeptiven Fertigkeiten, von denen er annimmt, dass ihnen auf einer tieferen Ebene mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede eigen sind, weist der Autor darauf hin, dass Textverstaendnis ein aktiver Konstruktionsprozess ist und dass Inhalt und Qualitaet eines fuer Testzwecke gewaehlten Textes "unnatuerliche" Anforderungen an die Versuchsperson stellen koennen. Die Absicht, mit der Texte normalerweise bearbeitet werden, (Lektuere eines Vertrages unterscheidet sich von Zeitungslektuere), kann ebenfalls unterschiedliche Faehigkeiten aufrufen und damit die Validitaet eines Tests beeinflussen. Acht (naeher erlaeuterte) Faktoren, von denen angenommen werden kann, dass sie unabhaengig von der Leistungsfaehigkeit des Testnehmers auf das Ergebnis einwirken, sind bei der Bewertung von Tests ebenfalls in Rechnung zu stellen. Die Verbesserung von Tests zur Messung rezeptiver Faehigkeiten haengt nach Ansicht des Autors von zwei leitenden Gesichtspunkten ab, aus denen sich vier Testkonstruktionsprinzipien herleiten lassen, die er abschliessend am Beispiel eines Einstufungstests fuer Lerner des Englischen als Zweitsprache an Hochschulen in Ontario naeher erlaeutert. |
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ISSN: | 0015-718X 1944-9720 |
DOI: | 10.1111/j.1944-9720.1984.tb03241.x |