Anthroposophie und Christengemeinschaft

Über Jahrhunderte war es in Deutschland normal, in einer katholischen oder evangelischen Familie aufzuwachsen. Während laut der Volkszählung im Jahr 1970 noch über 93 Prozent Kirchenmitglied waren, ist diese Zahl im Jahr 2022 unter die 50-Prozent-Marke gerutscht. Heutzutage erschweren eine Vielzahl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Pöhlmann, Matthias
Format: Buchkapitel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Über Jahrhunderte war es in Deutschland normal, in einer katholischen oder evangelischen Familie aufzuwachsen. Während laut der Volkszählung im Jahr 1970 noch über 93 Prozent Kirchenmitglied waren, ist diese Zahl im Jahr 2022 unter die 50-Prozent-Marke gerutscht. Heutzutage erschweren eine Vielzahl an religiösen Kleingruppen, Weltanschauungsgemeinschaften und spirituellen Bewegungen die Orientierung auf einem wachsenden Markt. Die Autorinnen und Autoren dieses alphabetisch geordneten Kompendiums waren oder sind Mitarbeitende eines religionskundlichen Instituts der evangelischen Kirche, das seit Jahrzehnten die Veränderungen in der religiösen Landschaft untersucht. Neben dialogischer Offenheit gegenüber Andersglaubenden wird gegenüber verletzenden Formen des Glaubens Stellung bezogen. Mit Beiträgen von Alexander Benatar | Rüdiger Braun | Friedmann Eißler | Andreas Fincke | Martin Fritz | Hanna Fülling | Kai Funkschmidt | Reinhard Hempelmann | Claudia Jetter | Claudia Knepper | Jeannine Kunert | Matthias Pöhlmann | Michael Utsch
DOI:10.5771/9783748947806-23