El grito del pueblo (Der Schrei des Volkes)
Lizenz: Für den ganzen Film, wie für die Ausschnitte vergibt der Urheber Peter von Gunten die Lizenz: «Other: Not open» mit folgenden Präzisierungen: 1. In jedem Fall ist der Titel des Films (El grito del puelo) und der Urheber Peter von Gunten anzugeben. 2. Erlaubt ist der Gebrauch der...
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Format: | Video |
Sprache: | ger |
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Für den ganzen Film, wie für die Ausschnitte vergibt der Urheber Peter von Gunten die Lizenz: «Other: Not open» mit folgenden Präzisierungen:
1. In jedem Fall ist der Titel des Films (El grito del puelo) und der Urheber Peter von Gunten anzugeben.
2. Erlaubt ist der Gebrauch der ganzen Filme und von Ausschnitten im privaten Rahmen und für jede Anwendung im Bereich von Forschung und Bildung.
3. Erlaubt ist die Zugänglichmachung der ganzen Filme oder von Ausschnitten daraus auf Online-Plattformen wie Youtube, Vimeo oder anderen Plattformen falls die Zugänglichmachung unter der gleichen Lizenz erfolgt.
4. Eine Erlaubnis muss für alle öffentlichen kommerziellen und nichtkommerziellen Vorführungen (auch ohne Eintritt), Kinovorführungen, TV-Ausstrahlungen sowie für die Herstellung und den Vertrieb von DVD und allen weiteren und zukünftigen AV-Medien beim Urheber bzw. seinen Rechtsnachfolgern eingeholt werden.
Peter von Gunten
Filmregisseur / Cinov Filmproduktion
Gerberngasse 27
3011 Bern
Inhaltsangaben:
Der Film erzählt von der schwierigen Situation der Indiobauern auf dem peruanischen Altiplano, die unter den Genossenschaftern der SAIS (sociedades agrícolas de interés social: Landwirtschaftliche Genossenschaft von sozialem Interesse) zu leiden haben. Die SAIS waren nach der Revolution von 1968 als Entwicklungsmassnahme für die Landbevölkerung gegründet worden. Ihre Funktion war einerseits die Bewirtschaftung von Land, das den Grossgrundbesitzern weggenommen worden war, andererseits sollten sie die kleinen Bauern in ihrem Existenzkampf unterstützen. Die Realisierung dieses Planes hatte sich aber für die einfachen Bauern als Schritt vom Regen in die Traufe herausgestellt. Hatten sie früher unter den Grossgrundbesitzern eine schlecht bezahlte Position, waren sie jetzt dem Druck der Genossenschaften ausgesetzt. Zusätzlich verschärfte die Regierung auf Verlangen des Internationalen Währungsfonds ihre Sparpolitik, was die Situation für die Bauern noch verschlechterte. In der Folge kam es immer wieder zu Bauernprotesten, die von der Regierung niedergeschlagen wurden.
Personen:
Regie: Peter von Gunten
Produktion: Cinov AG im Auftrag von Brot für Brüder und Fastenopfer
Buch: Peter von Gunten
Kamera: Fritz E. Maeder
Schnitt: Theres Vögeli
Ton: Jürg C. Zysset
Sprecher: Peter M. Schudel (D)
Technische Angaben:
Format: 16 mm, Farbe. Dauer: 68 Min. Produzierte Sprachversionen: Ketschua, Spanisch, D übersprochen und Ketschua, Spanisch mit deuts |
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DOI: | 10.5281/zenodo.1228710 |