Greenhouse studies on the control of root rot of lentils in Egypt / Gewächshausuntersuchungen zur Bekämpfung der Wurzelfäule bei Linsen in Ägypten

Pathogenicity tests of Rhizoctonia solani, Fusarium solani and Pythium ultimum, either separately or in all possible combinations, indicated that highest infection rate occurred when all 3 pathogens were involved. R. solani incited the highest percentage of pre- emergence damping-off. However, highest percentage of post-emergence damping-off occurred when F. solani was involved. The most appropiate date of planting that reduced infection was Dec. 1st. Giza 9 lentils variety was more resistant than Pakestani. Topsin and Terraclor at the rate of 21.8 kg/ha, were the most effective fungicides tested, whereas Captan was the least effective one. Pathogenitätsteste mit Rhizoctonia solani, Fusarium solani und Pythium ultimum, die entweder getrennt oder in allen möglichen Kombinationen durchgeführt wurden, zeigten, daß die stärksten Ausfälle dann auftraten, wenn alle 3 Pathogène beteiligt waren. R. solani verursachte den höchsten Prozentsatz an Vorauflauf-Ausfällen. Die meisten Nachauflauf-Erkrankungen traten jedoch auf, wenn F. solani beteiligt war. Die Aussaat zum Termin 1. Dezember reduzierte die Infektionen am meisten. Die Linsensorte Giza 9 erwies sich als resistenter als die Sorte Pakestani. Topsin und Terraclor (jeweils 21.8 kg/ha) waren die wirksamsten der untersuchten Fungizide, während Captan die geringste Wirkung zeigte.