Pfahlgraben und Teufelsmauer
Große Anstrengungen kostete es die Römer, ihre Außengrenzen zu sichern. Dauerhaft stationiertes Militär, künstliche physische Barrieren dort, wo es keine natürlichen Trennlinien gab, und ein ausgeklügeltes Überwachungssystem sollten helfen, Rom und seinen Wirtschaftsraum zu schützen. Seit dem Eintra...
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Veröffentlicht in: | Archäologie in Deutschland 2015-11 (5), p.20-23 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Magazinearticle |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Große Anstrengungen kostete es die Römer, ihre Außengrenzen zu sichern. Dauerhaft stationiertes Militär, künstliche physische Barrieren dort, wo es keine natürlichen Trennlinien gab, und ein ausgeklügeltes Überwachungssystem sollten helfen, Rom und seinen Wirtschaftsraum zu schützen. Seit dem Eintrag des Obergermanisch-Raetischen Limes 2005 als UNESCO-Welterbe verfolgen Archäologen und Bodendenkmalpfleger aus Europa und darüber hinaus ein Kontinente umfassendes Konzept »Grenzen des Römischen Reiches«. |
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ISSN: | 0176-8522 |