Bewertungsgrundsätze für die „studienbegleitende Zwischenprüfung“: Prüferqualifikation und Korrekturhilfe im Lichte des Art. 5 Abs. 3 GG
Der Einsatz sog. Korrekturassistenten bei der Klausurbewertung gehört zur gängigen Praxis an den juristischen Fakultäten. Die derzeit geplante Einführung einer (studienbegleitenden) Zwischenprüfung im Fach Rechtswissenschaft stellt diese Korrekturpraxis in Frage, weil und soweit Zwischenprüfungen mi...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Juristenzeitung 1998-07, Vol.53 (13), p.637-645 |
---|---|
Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Der Einsatz sog. Korrekturassistenten bei der Klausurbewertung gehört zur gängigen Praxis an den juristischen Fakultäten. Die derzeit geplante Einführung einer (studienbegleitenden) Zwischenprüfung im Fach Rechtswissenschaft stellt diese Korrekturpraxis in Frage, weil und soweit Zwischenprüfungen mit potentiell studienbeendender Wirkung strengeren Anforderungen an die Bewertung unterliegen (z. B. Zweiprüferprinzip). Der Beitrag untersucht die hochschul- und verfassungsrechtlichen Aspekte solcher Prüfungen und unterbreitet Vorschläge für eine rechtsstaatliche Prüfungsgestaltung. |
---|---|
ISSN: | 0022-6882 1868-7067 |