Zum Regierungsentwurf eines Wertpapierhandelsgesetzes

Am 5. 11. 1993 hat die Bundesregierung den Entwurf eines „Zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes“ vorgelegt, durch den u. a. die EG-Insider-Richtlinie und die EG-Transparenz-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt und die Attraktivität und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutsc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Juristenzeitung 1994-03, Vol.49 (5), p.240-246
1. Verfasser: Happ, Wilhelm
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Am 5. 11. 1993 hat die Bundesregierung den Entwurf eines „Zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes“ vorgelegt, durch den u. a. die EG-Insider-Richtlinie und die EG-Transparenz-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt und die Attraktivität und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland verbessert werden soll. Der Entwurf sieht ein neues „Gesetz über den Wertpapierhandel“ (WpHG) und die Änderung bereits bestehender börsenrechtlicher und wertpapierrechtlicher Vorschriften vor. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den beiden Schwerpunkten des neuen Wertpapierhandelsgesetzes, nämlich dem Insiderrecht und den neuen Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten.
ISSN:0022-6882
1868-7067