Die Telematikaktivitäten der GVG – Abstimmung und Transparenz

Nie zuvor standen die verantwortlichen Organisationen des deutschen Gesundheitssystems – Kostenträger und Leistungserbringer gleichermaßen – vor einer derart umfassenden IT-Reform: Es geht darum, 80 Millionen Versicherte mit 300.000 Ärzten, 44.000 Zahnärzten, 22.000 Apotheken, 2.200 Krankenhäusern u...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Gesundheits- und Sozialpolitik 2005-11, Vol.59 (11/12), p.26-30
Hauptverfasser: Angele, Sibylle, Dolle, Jürgen
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nie zuvor standen die verantwortlichen Organisationen des deutschen Gesundheitssystems – Kostenträger und Leistungserbringer gleichermaßen – vor einer derart umfassenden IT-Reform: Es geht darum, 80 Millionen Versicherte mit 300.000 Ärzten, 44.000 Zahnärzten, 22.000 Apotheken, 2.200 Krankenhäusern und 260 Krankenkassen zu vernetzen. Um einzuordnen, warum heute – im Herbst 2005 – Telematikapplikationen wie das elektronische Rezept und die geplante Einführung der elektronischen Gesundheitskarte auf der politischen Agenda weit oben rangieren, in der Zielrichtung unumstritten und Hoffnungsträger im Projekt der Sanierung des Gesundheitssystems sind, ist auch ein gezielter Blick zurück in die Anfangsjahre der Telematik, die Jahre 1996 bis 2004, notwendig. In diesem Zeitraum sind die entscheidenden Vorarbeiten geleistet worden, auf die die Telematik in ihrem heutigen Reifegrad aufsetzen kann.
ISSN:1611-5821