Soziale Arbeit braucht Kooperation – wissen, wollen und können das alle „Player“?: Überlegungen am Beispiel von Betreuungskrisen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe

Die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (KJH) stellt für die Adressat*innen und die Fachkräfte eine enorme Herausforderung dar. Betreuungskrisen sind systemimmanent und beide Personengruppen „vor allem in Krisensituationen wenig belastbar“ (Baumann/Bolz/Albers 2020: 103). Kooperation sollte als eines...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Regina Enzenhofer
Format: Buchkapitel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
container_end_page
container_issue
container_start_page 143
container_title
container_volume
creator Regina Enzenhofer
description Die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (KJH) stellt für die Adressat*innen und die Fachkräfte eine enorme Herausforderung dar. Betreuungskrisen sind systemimmanent und beide Personengruppen „vor allem in Krisensituationen wenig belastbar“ (Baumann/Bolz/Albers 2020: 103). Kooperation sollte als eines der wesentlichen Handlungsprinzipien in der Bewältigung der meist komplexen Aufgaben- und Problemstellungen verstanden werden. Dieser Beitrag fokussiert aus dem Blickwinkel stationärer Zuständigkeit. Er ist als kritische Anmerkung auf das Hin- und Herschieben sowie Zuschreiben von Verantwortlichkeiten der direkt und indirekt Beauftragten und Beteiligten zu verstehen; und er ist durch die Praxiserfahrung der Autorin im Bereich der Krisenintervention und -unterbringung in der KJH geprägt. Die
format Book Chapter
fullrecord <record><control><sourceid>jstor_BAHZO</sourceid><recordid>TN_cdi_jstor_books_jj_8692984_17</recordid><sourceformat>XML</sourceformat><sourcesystem>PC</sourcesystem><jstor_id>jj.8692984.17</jstor_id><sourcerecordid>jj.8692984.17</sourcerecordid><originalsourceid>FETCH-jstor_books_jj_8692984_173</originalsourceid><addsrcrecordid>eNpjZOAytjAxNzG0NDEyYIZyjA0MTCM4GHiLizOTDExNTMwNzC3MOBkigvOrMhNzUhUci5JSM0sUkooSS5MzShS88_MLUosSSzLz8xQeNUxWKM8sLk7N01Eoz8_JSc1TKM1LUcg-vC0vD8hOSSxWSASKAtXNC8hJrEwtetQwx56HgTUtMac4lRdKczMouLmGOHvoZhWX5BfFJ-XnZxfHZ2XFW5hZGllamMQbmhsToQQAcStFIw</addsrcrecordid><sourcetype>Publisher</sourcetype><iscdi>true</iscdi><recordtype>book_chapter</recordtype></control><display><type>book_chapter</type><title>Soziale Arbeit braucht Kooperation – wissen, wollen und können das alle „Player“?: Überlegungen am Beispiel von Betreuungskrisen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe</title><source>JSTOR eBooks: Open Access</source><creator>Regina Enzenhofer</creator><contributor>Arno Heimgartner ; Gordana Berc ; Karin Lauermann ; Hannelore Reicher ; Elena Stuhlpfarrer</contributor><creatorcontrib>Regina Enzenhofer ; Arno Heimgartner ; Gordana Berc ; Karin Lauermann ; Hannelore Reicher ; Elena Stuhlpfarrer</creatorcontrib><description>Die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (KJH) stellt für die Adressat*innen und die Fachkräfte eine enorme Herausforderung dar. Betreuungskrisen sind systemimmanent und beide Personengruppen „vor allem in Krisensituationen wenig belastbar“ (Baumann/Bolz/Albers 2020: 103). Kooperation sollte als eines der wesentlichen Handlungsprinzipien in der Bewältigung der meist komplexen Aufgaben- und Problemstellungen verstanden werden. Dieser Beitrag fokussiert aus dem Blickwinkel stationärer Zuständigkeit. Er ist als kritische Anmerkung auf das Hin- und Herschieben sowie Zuschreiben von Verantwortlichkeiten der direkt und indirekt Beauftragten und Beteiligten zu verstehen; und er ist durch die Praxiserfahrung der Autorin im Bereich der Krisenintervention und -unterbringung in der KJH geprägt. Die</description><edition>1</edition><identifier>ISBN: 384743005X</identifier><identifier>ISBN: 9783847430056</identifier><identifier>EISBN: 3847419420</identifier><identifier>EISBN: 9783847419426</identifier><language>eng</language><publisher>Verlag Barbara Budrich</publisher><ispartof>Kritik und Engagement in der Sozialen Arbeit, 2023, p.143</ispartof><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>775,776,780,789,24340</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://www.jstor.org/stable/jj.8692984.17$$EView_record_in_JSTOR$$FView_record_in_$$GJSTOR</linktorsrc></links><search><contributor>Arno Heimgartner</contributor><contributor>Gordana Berc</contributor><contributor>Karin Lauermann</contributor><contributor>Hannelore Reicher</contributor><contributor>Elena Stuhlpfarrer</contributor><creatorcontrib>Regina Enzenhofer</creatorcontrib><title>Soziale Arbeit braucht Kooperation – wissen, wollen und können das alle „Player“?: Überlegungen am Beispiel von Betreuungskrisen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe</title><title>Kritik und Engagement in der Sozialen Arbeit</title><description>Die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (KJH) stellt für die Adressat*innen und die Fachkräfte eine enorme Herausforderung dar. Betreuungskrisen sind systemimmanent und beide Personengruppen „vor allem in Krisensituationen wenig belastbar“ (Baumann/Bolz/Albers 2020: 103). Kooperation sollte als eines der wesentlichen Handlungsprinzipien in der Bewältigung der meist komplexen Aufgaben- und Problemstellungen verstanden werden. Dieser Beitrag fokussiert aus dem Blickwinkel stationärer Zuständigkeit. Er ist als kritische Anmerkung auf das Hin- und Herschieben sowie Zuschreiben von Verantwortlichkeiten der direkt und indirekt Beauftragten und Beteiligten zu verstehen; und er ist durch die Praxiserfahrung der Autorin im Bereich der Krisenintervention und -unterbringung in der KJH geprägt. Die</description><isbn>384743005X</isbn><isbn>9783847430056</isbn><isbn>3847419420</isbn><isbn>9783847419426</isbn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>book_chapter</rsrctype><creationdate>2023</creationdate><recordtype>book_chapter</recordtype><sourceid/><recordid>eNpjZOAytjAxNzG0NDEyYIZyjA0MTCM4GHiLizOTDExNTMwNzC3MOBkigvOrMhNzUhUci5JSM0sUkooSS5MzShS88_MLUosSSzLz8xQeNUxWKM8sLk7N01Eoz8_JSc1TKM1LUcg-vC0vD8hOSSxWSASKAtXNC8hJrEwtetQwx56HgTUtMac4lRdKczMouLmGOHvoZhWX5BfFJ-XnZxfHZ2XFW5hZGllamMQbmhsToQQAcStFIw</recordid><startdate>20231113</startdate><enddate>20231113</enddate><creator>Regina Enzenhofer</creator><general>Verlag Barbara Budrich</general><scope/></search><sort><creationdate>20231113</creationdate><title>Soziale Arbeit braucht Kooperation – wissen, wollen und können das alle „Player“?</title><author>Regina Enzenhofer</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-jstor_books_jj_8692984_173</frbrgroupid><rsrctype>book_chapters</rsrctype><prefilter>book_chapters</prefilter><language>eng</language><creationdate>2023</creationdate><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Regina Enzenhofer</creatorcontrib></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext_linktorsrc</fulltext></delivery><addata><au>Regina Enzenhofer</au><au>Arno Heimgartner</au><au>Gordana Berc</au><au>Karin Lauermann</au><au>Hannelore Reicher</au><au>Elena Stuhlpfarrer</au><format>book</format><genre>bookitem</genre><ristype>CHAP</ristype><atitle>Soziale Arbeit braucht Kooperation – wissen, wollen und können das alle „Player“?: Überlegungen am Beispiel von Betreuungskrisen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe</atitle><btitle>Kritik und Engagement in der Sozialen Arbeit</btitle><date>2023-11-13</date><risdate>2023</risdate><spage>143</spage><pages>143-</pages><isbn>384743005X</isbn><isbn>9783847430056</isbn><eisbn>3847419420</eisbn><eisbn>9783847419426</eisbn><abstract>Die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (KJH) stellt für die Adressat*innen und die Fachkräfte eine enorme Herausforderung dar. Betreuungskrisen sind systemimmanent und beide Personengruppen „vor allem in Krisensituationen wenig belastbar“ (Baumann/Bolz/Albers 2020: 103). Kooperation sollte als eines der wesentlichen Handlungsprinzipien in der Bewältigung der meist komplexen Aufgaben- und Problemstellungen verstanden werden. Dieser Beitrag fokussiert aus dem Blickwinkel stationärer Zuständigkeit. Er ist als kritische Anmerkung auf das Hin- und Herschieben sowie Zuschreiben von Verantwortlichkeiten der direkt und indirekt Beauftragten und Beteiligten zu verstehen; und er ist durch die Praxiserfahrung der Autorin im Bereich der Krisenintervention und -unterbringung in der KJH geprägt. Die</abstract><pub>Verlag Barbara Budrich</pub><edition>1</edition></addata></record>
fulltext fulltext_linktorsrc
identifier ISBN: 384743005X
ispartof Kritik und Engagement in der Sozialen Arbeit, 2023, p.143
issn
language eng
recordid cdi_jstor_books_jj_8692984_17
source JSTOR eBooks: Open Access
title Soziale Arbeit braucht Kooperation – wissen, wollen und können das alle „Player“?: Überlegungen am Beispiel von Betreuungskrisen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
url https://sfx.bib-bvb.de/sfx_tum?ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info:ofi/enc:UTF-8&ctx_tim=2025-02-15T07%3A51%3A29IST&url_ver=Z39.88-2004&url_ctx_fmt=infofi/fmt:kev:mtx:ctx&rfr_id=info:sid/primo.exlibrisgroup.com:primo3-Article-jstor_BAHZO&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:book&rft.genre=bookitem&rft.atitle=Soziale%20Arbeit%20braucht%20Kooperation%20%E2%80%93%20wissen,%20wollen%20und%20k%C3%B6nnen%20das%20alle%20%E2%80%9EPlayer%E2%80%9C?:%20%C3%9Cberlegungen%20am%20Beispiel%20von%20Betreuungskrisen%20in%20der%20station%C3%A4ren%20Kinder-%20und%20Jugendhilfe&rft.btitle=Kritik%20und%20Engagement%20in%20der%20Sozialen%20Arbeit&rft.au=Regina%20Enzenhofer&rft.date=2023-11-13&rft.spage=143&rft.pages=143-&rft.isbn=384743005X&rft.isbn_list=9783847430056&rft_id=info:doi/&rft_dat=%3Cjstor_BAHZO%3Ejj.8692984.17%3C/jstor_BAHZO%3E%3Curl%3E%3C/url%3E&rft.eisbn=3847419420&rft.eisbn_list=9783847419426&disable_directlink=true&sfx.directlink=off&sfx.report_link=0&rft_id=info:oai/&rft_id=info:pmid/&rft_jstor_id=jj.8692984.17&rfr_iscdi=true