Soziale Arbeit weiterdenken – Kohäsion in Europa in Vielfalt stärken

Der Beitrag findet seine empirische Basis in der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Modellprojekt „Horisontti“ (2015–2019). Horisontti überschreitet als in Norddeutschland angesiedeltes Modellprojekt nationalstaatliche Grenzen und verortet sozialpädagogische (Aus-)Bildungs- und Beschäftigungsfö...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Martin Stummbaum, Kirsten Rusert, Regina Völk, Jutta Harrer-Amersdorffer, Wolfgang Krell
Format: Buchkapitel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Beitrag findet seine empirische Basis in der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Modellprojekt „Horisontti“ (2015–2019). Horisontti überschreitet als in Norddeutschland angesiedeltes Modellprojekt nationalstaatliche Grenzen und verortet sozialpädagogische (Aus-)Bildungs- und Beschäftigungsförderung in einem transnationalen europäischen Setting in Deutschland, Finnland und Frankreich. Das Projekt Horisontti wurde im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration durch Austausch (IdA) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfond gefördert. Förderziel ist eine nachhaltige Integration von benachteiligten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Menschen in (Aus-)Bildung und Beschäftigung. Anhand der wissenschaftlichen Begleitforschungsergebnisse von Horisontti lassen sich Notwendigkeiten, Herausforderungen und Perspektiven einer nationalstaatlichen, Grenzen überschreitenden Sozialen Arbeit in
DOI:10.2307/j.ctv2r3369d.22