Torsten Krannich/Christoph Schubert/Claudia Sode, Die ikonoklastische Synode von Hiereia 754

Dieser Band, aus Jenenser Lehrveranstaltungen erwachsen, richtet sich vornehmlich an Studenten, denen an Hand der überlieferten Fragmente des Horos des Konzils von 754 ein Einstieg in die Gedankenwelt und die Argumentation der bilderablehnenden Theologen in der ersten Phase des Ikonoklasmus ermöglic...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Byzantinische Zeitschrift 2004-10, Vol.97 (1), p.216-218
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dieser Band, aus Jenenser Lehrveranstaltungen erwachsen, richtet sich vornehmlich an Studenten, denen an Hand der überlieferten Fragmente des Horos des Konzils von 754 ein Einstieg in die Gedankenwelt und die Argumentation der bilderablehnenden Theologen in der ersten Phase des Ikonoklasmus ermöglicht werden soll. Richtig ist, daß dem Horos dabei eine besondere Rolle zukommt, da er weitgehend rekonstruierbar ist. Aus welchem Grunde aber die Peuseis Konstantins V., die andere wichtige Quelle für die Eruierung der ikonoklöastischen Beweisführung in der ersten Periode des Streits, von der Behandlung ausgeschlossen bleiben, wird nicht erklärt. Auch fehlt eine stichhaltige Begründung für die im Vorwort genannte Einschränkung: „Eine Erfassung und Auswertung der gesamten zugehörigen Sekundärliteratur konnten und wollten wir nicht leisten“ (S. V).
ISSN:0007-7704
DOI:10.1515/BYZS.2004.216