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Das Lexikon will ,,mit Hilfe von lexikalischen Stichwörtern eine profunde Erstübersicht zu möglichst vielen Bereichen und Aspekten der europäischen Kontaktgeschichte außerhalb von Europa" (Heraushebung im Text) geben. Dazu wurden Stichworte zu Personen, Ethnien und Regionen, zu Staaten und Hand...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Weltgeschichte 2016-01, Vol.17 (2), p.209-228 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Das Lexikon will ,,mit Hilfe von lexikalischen Stichwörtern eine profunde Erstübersicht zu möglichst vielen Bereichen und Aspekten der europäischen Kontaktgeschichte außerhalb von Europa" (Heraushebung im Text) geben. Dazu wurden Stichworte
zu Personen, Ethnien und Regionen, zu Staaten und Handelskompanien von über 300 Wissenschaftlern in aller Welt, oft auch Mitgliedern der Gesellschaft für Überseekunde, geschrieben. Die Lemmata werden jeweils durch zwei, manchmal auch mehr Literaturangaben ergänzt. Die Länge
der Lemmata ist nicht immer überzeugend: Namibia erhält eine Spalte, Nan Mandol (eine befestigte Stadtanlage aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. in Mikronesien) und Henry Nanpei, ein Häuptling in Mikronesien, anderthalb Spalten. Man kann aber Namibia als Verweis-Cluster lesen und
wird dann z.B. auf Lüderitz, Leutwein oder Maherero und Deutsch-Südwestafrika als eigene Beiträge verwiesen; es fehlt allerdings Lothar von Trotha, den man jedoch unter dem Lemma ,,Herero-Nama-Aufstand" auch findet. |
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ISSN: | 1615-2581 |
DOI: | 10.3726/ZWG20162_209 |