Hannah Arendts ,,Denktagebuch" (1950-1973): Vom persönlichen Tagebuch zum Arbeitsjournal
Der Beitrag befragt Hannah Arendts Denktagebuch im Hinblick auf seinen Tagebuchcharakter. Was verbindet Arendts Arbeitsjournal einem persönlichen Tagebuch, was ist die Differenz? Dazu wird in Arendts handschriftlichem Notebook 1942-1950 (aus dem Nachlass) die Übergangskonstellation zwischen der vora...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Zeitschrift fuÌr Germanistik 2016-01, Vol.26 (2), p.283-292 |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Der Beitrag befragt Hannah Arendts Denktagebuch im Hinblick auf seinen Tagebuchcharakter. Was verbindet Arendts Arbeitsjournal einem persönlichen Tagebuch, was ist die Differenz? Dazu wird in Arendts handschriftlichem Notebook 1942-1950 (aus dem Nachlass) die
Übergangskonstellation zwischen der vorausgehenden poetischen Schreibweise und dem neu eröffneten Denk- und Schreibraum näher untersucht. Und es wird nach den zeit- und erfahrungsgeschichtlichen Voraussetzungen gefragt, aus denen die Setzung des Neuanfangs im Juni 1950 erfolgte. |
---|---|
ISSN: | 0323-7982 2235-1272 |
DOI: | 10.3726/92153_283 |