Deficient resistance to Coccidioides immitis following intravenous vaccination

The distribution of spherules of Coccidioides immitis in mice following intravenous and intramuscular injections was charted. Live spherules, formalin-killed spherule vaccine and tritium labelled, killed, spherule vaccine were used. Radio-labelled spherules were used also to follow the elimination of spherular constituents in the urine and their appearance in serum after vaccination. The investigations were undertaken to ascertain interactions relating to the occurrence of strong immunity in response to intramuscular vaccination and poor immunity in response to intravenous vaccine doses. Intravenous injection strongly favored the early accumulation of vaccine matter in pulmonary tissue. This locus had been shown to be associated with poor protective immunity. Intramuscular vaccination produced primarily local involvement with very minimal and delayed pulmonary involvement. Antigenic material persisted in intramuscular depots and this appeared to be one of the determinants of strong protection. The rate of elimination of spherular material in the urine and the concentrations of spherular material in serum were comparable in animals vaccinated by either route. Zusammenfassung Die Verteilung von Coccidioides immitis - Sphärulen wurde nach intravenösen und intramuskulären Injektionen dargestellt. Dazu wurden lebende Sphärulen, mit Formalin abgetötete Sphärulen-Vaccine und mit Tritium markierte abgetötete Sphärulen-Vaccine benutzt. Radiomarkierte Sphärulen wurden auch benutzt, um die Ausscheidung von Sphärulenbestandteilen im Urin und ihr Erscheinen im Serum nach der Impfung zu verfolgen. Diese Studien sollten Einflußmechanismen darstellen, und zwar im Hinblick auf kräftige Immunität nach intramuskulärer Impfung und kümmerliche Immunität auf intravenöse Impfstoffgaben. Die intravenöse Injektion begünstigte stark die frühe Anhäufung von Impfstoffmaterial im Lungengewebe. Diese Lokalisierung ist mit schlechter protektiver Immunität vergesellschaftet. Die intramuskuläre Impfung verursachte vorzugsweise örtlichen Befall mit sehr gergingem und verzögertem Lungenbefall. Antigenmaterial verblieb in den intramuskulären Depots. Das schien einer der bestimmenden Faktoren bei Ausbildung eines guten Schutzes zu sein. Die Ausscheidungsquote von Sphärulen-Material im Urin und die Konzentrationen von Sphärulen-Material im Serum waren bei den auf beide Weisen geimpften Tieren vergleichbar.