Stoffwechsel und Herz- Kreislauf Parameter im Alpinen Skirennsport : Messungen unter rennlaufspezifischen Bedingungen
KurzzusammenfassungEinleitung:Alpiner Skirennlauf und die physiologische Belastung hat sich in den letzten Jahren durch die Entwicklung des Materials verändert. Leider sind keine aktuellen Daten für Sauerstoffaufnahme und Laktat-Werte während einer rennlaufspezifischen Belastung vorhanden. Ziel der...
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Format: | Dissertation |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | KurzzusammenfassungEinleitung:Alpiner Skirennlauf und die physiologische Belastung hat sich in den letzten Jahren durch die Entwicklung des Materials verändert. Leider sind keine aktuellen Daten für Sauerstoffaufnahme und Laktat-Werte während einer rennlaufspezifischen Belastung vorhanden. Ziel der Studie war es daher diese Variablen während einer rennlaufspezifischen Belastung (GS) zu erfassen und mit Variablen des Human Power Spektrums in Beziehung zu setzten.Methode: Geübte Rennläufer (N=7, Alter: 19,3 ± 5,5 Jahre; Größe: 176,0 ± 14 cm; Gewicht: 66,9 ± 11,0 kg) absolvierten einen Spiroergometertest (EP) um Pmax und VO 2max zu ermitteln. Zusätzlich wurden ein Sprungkraft-Test (JP), eine Serie von Sprintpower-Tests (SP; 4-6 Wiederholungen; 4-16% des Körpergewichts) und ein Transitionpower-Test (TP; 30 s mit 11,0 % des Körpergewichts) auf einem Monark Sprintergometer durchgeführt. Die Skileistung (Zeit; t) wurde in zwei aufeinanderfolgenden Riesentorlauf-durchgängen (R1, R2) auf einer Fis-standardisierten Strecke (Höhendifferenz 346m) ermittelt. Die Variablen der Herzfrequenz und des Gasaustausches wurden nur während des ersten Durchgangs (Metamax 3B, Cortex Biophysik, Leibzik, Deutschland) gemessen. Die Laktatkonzentrationen wurden vor und nach R1, nach R2 und nach der 3. und 6. min Erholung beider Läufe registriert.Ergebnisse:Die Laufzeit tR1 und t R2 korrelierten signifikant mit VO 2maxTP (-0,899, -0,855 ; P |
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