Schwertstichblatt mit Adler auf Kiefernast

Der Kriegeradel entwickelt in Japan eine eigene luxuriöse Kultur. Höchst wertgeschätzt wird das Schwert, auch wenn es nun nicht mehr als Kriegswaffe gebraucht wird, und der Besitz dieser Waffe seit 1588 nur Samurai erlaubt ist. Es ist kostbarer als Landbesitz und Gold. Für das Schmieden der Klinge und den Schwertschmuck betreibt der Samurai einen unvorstellbaren Aufwand. Die einschneidige Klinge, deren Schärfe legendär ist, besteht aus vielfach gefaltetem Stahl mit weichem Kern und härterem Mantel. Das Stichblatt, tsuba, das die Hand vor dem Abrutschen in die Klinge schützt, ist gleichzeitig Statussymbol und gibt Auskunft über den Charakter des Trägers. Der Kriegeradel entwickelt in Japan eine eigene luxuriöse Kultur. Höchst wertgeschätzt wird das Schwert, auch wenn es nun nicht mehr als Kriegswaffe gebraucht wird, und der Besitz dieser Waffe seit 1588 nur Samurai erlaubt ist. Es ist kostbarer als Landbesitz und Gold. Für das Schmieden der Klinge und den Schwertschmuck betreibt der Samurai einen unvorstellbaren Aufwand. Die einschneidige Klinge, deren Schärfe legendär ist, besteht aus vielfach gefaltetem Stahl mit weichem Kern und härterem Mantel. Das Stichblatt, tsuba, das die Hand vor dem Abrutschen in die Klinge schützt, ist gleichzeitig Statussymbol und gibt Auskunft über den Charakter des Trägers. The warrior needle develops its own luxurious culture in Japan. The sword is highly valued, even if it is no longer needed as a weapon of war, and the possession of this weapon since 1588 only Samurai is allowed. It is more precious than land ownership and gold. For the forging of the blade and the heavy jewelry, the samurai runs an unimaginable effort. The intricate blade, the sharpness of which is legendary, consists of many folded steel with soft core and harder coat. The leaf, tsuba, which protects the hand from slipping into the blade, is also a status symbol and gives information about the character of the wearer.