METHOD FOR THE OPTIMIZED PRODUCTION OF A COMPONENT WITH AT LEAST ONE SECONDARY FORMED ELEMENT

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimierten Herstellung eines Bauteils, insbesondere aus Stahl mit zumindest einem Nebenformelement mit den Schritten a) Bereitstellen einer bei Raumtemperatur aus einem Band oder einem Blech zugeschnittenen Platine, in welcher optional durch Stanz- oder Schn...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: MÜTZE, Stefan, WESTHÄUSER, Sebastian, SCHNEIDER, Matthias
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimierten Herstellung eines Bauteils, insbesondere aus Stahl mit zumindest einem Nebenformelement mit den Schritten a) Bereitstellen einer bei Raumtemperatur aus einem Band oder einem Blech zugeschnittenen Platine, in welcher optional durch Stanz- oder Schneidoperationen Aussparungen und/oder Durchbrüche erzeugt wurden; b) Temperaturbehandlung ausgewählter durch die Stanz- oder Schneidoperationen kaltverfestigter Kantenbereiche der Platine, bei der die Kantenbereiche für eine Dauer von maximal 10 Sekunden auf eine Temperatur von mindestens 600 °C erwärmt werden; c) Umformen der temperaturbehandelten Kantenbereiche der Platine bei Umgebungstemperatur zum Erhalt eines Bauteiles mit Roh-Nebenformelement; gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Schritt d) Kalibrierschritt zum Erhalt des Bauteiles mit Nebenformelement, wobei das Roh-Nebenformelement bei Umgebungstemperatur zu einem Nebenformelement umgeformt wird, das eine im Vergleich zum Roh-Nebenformelement erhöhte und/oder homogenisierte Wandstärke aufweist. The invention relates to a method for the optimized production of a component, in particular from steel, with at least one secondary formed element, comprising the steps of a) providing a blank which has been cut to size at room temperature from a strip or a sheet and in which cut-outs and/or holes have optionally been created by stamping or cutting operations; b) thermal treatment of selected edge regions of the blank that have been cold-hardened by the stamping or cutting operations, in which the edge regions are heated to a temperature of at least 600°C for a maximum 10 seconds; c) forming the thermally treated edge regions of the blank at ambient temperature to obtain a component with an unfinished secondary formed element; characterized by an additional step d), a calibrating step for obtaining the component with the secondary formed element, wherein the unfinished secondary formed element is formed at ambient temperature into a secondary formed element that has an increased and/or more uniform wall thickness in comparison with the unfinished secondary formed element. L'invention concerne un procédé de fabrication optimisée d'une pièce, en particulier en acier, pourvue d'au moins un élément façonné secondaire. Le procédé comprend les étapes a) d'utilisation d'un flan coupé à température ambiante à partir d'une bande ou d'une tôle, dans lequel des évidements et/ou des ouvertures ont éventuellement été produ