MOTOR VEHICLE LOCK
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schloss für ein Kraftfahrzeug Öffnungs- und Schließgeräusche zu minimieren und zwar insbesondere mit geringem Fertigungsaufwand. Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein Schloss ein Gesperre mit drehbarer Drehfalle und wenigstens einer drehbaren Sperrklinke für ein...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schloss für ein Kraftfahrzeug Öffnungs- und Schließgeräusche zu minimieren und zwar insbesondere mit geringem Fertigungsaufwand. Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein Schloss ein Gesperre mit drehbarer Drehfalle und wenigstens einer drehbaren Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle. Der Lastarm und/oder der Fangarm der Drehfalle und/oder eine Bohrung für eine hindurchgeführte Achse der Drehfalle und/oder eine Bohrung für eine hindurchgeführte Achse der Sperrklinke sind in Aufsicht auf die Drehebene der Drehfalle gesehen nur im Randbereich mit Kunststoff beschichtet. So können mit minimalem Beschichtungsaufwand Geräusche gedämmt und Reibungsverluste minimiert werden, ohne im Vergleich zu einer weitergehenden üblichen Beschichtung Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Material und Gewicht können so eingespart werden.
The problem addressed by the invention is to minimize opening and closing noises in a lock for a motor vehicle, specifically in particular with little manufacturing outlay. To solve the problem, a lock comprises a locking mechanism with a rotatable rotary latch and at least one rotatable locking pawl for latching the rotary latch. As seen in a top view of the rotary plane of the rotary latch, the load arm and/or the catch arm of the rotary latch and/or a bore through which the rotary latch spindle is passed and/or a bore through which the locking pawl spindle is passed are only coated with plastic in the edge region. It is thus possible, with a minimal outlay on coating, to damp noises and minimize frictional losses without, in comparison to a more substantial conventional coating, having to accept drawbacks. Material and weight can thus be saved.
L'invention a pour objet de réduire le bruit à l'ouverture et à la fermeture d'une serrure de véhicule automobile, en particulier par des moyen de réalisation simples. À cette fin, la serrure comprend un mécanisme de verrouillage comprenant un pêne pivotant et au moins un cliquet rotatif destiné à bloquer le pêne pivotant. Vus dans le plan de pivotement du pêne pivotant, le bras de charge et/ou le bras d'engagement du pêne pivotant et/ou un trou pour un axe traversant du pêne pivotant et/ou un trou pour un axe traversant du loquet ne sont revêtus de plastique que dans la région du bord. On obtient ainsi avec un revêtement minimal une réduction des bruits et des pertes par frottement, sans les désavantages liés au processus de revêtement plus complet habituel. Des |
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