METHOD FOR DIAGNOSING A NON-DISENGAGING CLUTCH IN A MOTOR VEHICLE
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer nicht trennenden Kupplung in einem Kraftfahrzeug, welche im geschlossenen Zustand eine Drehbewegung einer Antriebseinheit auf ein Getriebe weiterleitet, wobei das Getriebe die Drehbewegung an die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges führt. Um eine...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer nicht trennenden Kupplung in einem Kraftfahrzeug, welche im geschlossenen Zustand eine Drehbewegung einer Antriebseinheit auf ein Getriebe weiterleitet, wobei das Getriebe die Drehbewegung an die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges führt. Um eine Fehlfunktion der Kupplung zu erkennen, werden die Raddrehzahlen der Antriebsräder auf Null geführt und ein elektrisches Signal zur Öffnung der Kupplung ausgegeben, wobei bei Drehen der Antriebseinheit eine Drehzahl einer, mit der Kupplung verbundenen Getriebeeingangswelle des Getriebes überwacht wird, wobei in das Getriebe kein Gang eingelegt ist.
The invention relates to a method for diagnosing a non-disengaging clutch in a motor vehicle, said clutch transmitting a rotary movement of a drive unit to a transmission in the engaged state, the transmission transmitting the rotary movement to the driving wheels of the motor vehicle. In order to identify a failure of the clutch, the speeds of the driving wheels are reduced to zero and an electric signal is output to disengage the clutch, a speed of an input shaft of the transmission that is connected to the clutch being monitored when the drive unit rotates while the transmission is not in gear.
L'invention concerne un procédé de diagnostic d'un embrayage, non séparateur, d'un véhicule à moteur, ledit embrayage transmettant, en position fermée, un mouvement de rotation d'une unité d'entraînement à une boîte de vitesses; ladite boîte de vitesses transmettant le mouvement de rotation aux roues motrices du véhicule à moteur. Pour détecter un dysfonctionnement de l'embrayage, les vitesses de rotation des roues motrices sont ramenées à zéro et un signal électrique est émis pour l'ouverture de l'embrayage. La vitesse de rotation d'un arbre d'entrée de la boîte de vitesses, ledit arbre étant relié à l'embrayage, est surveillée lors de la rotation de l'unité d'entraînement, aucun rapport n'étant engagé dans la boîte de vitesses. |
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