HEAT-FLOW CALORIMETER

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für ein Kalorimeter, welche eine erste Aufnahme (1.1) für eine zu analysierende Probe und mindestens zwei erste thermoelektrische Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) umfasst. Jeder der mindestens zwei ersten thermoelektrischen Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) weist mindesten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: IMHOF, PATRIC, ZUMBRUNN, RETO, KAESER, KURT, KAESER, FABIAN
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für ein Kalorimeter, welche eine erste Aufnahme (1.1) für eine zu analysierende Probe und mindestens zwei erste thermoelektrische Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) umfasst. Jeder der mindestens zwei ersten thermoelektrischen Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) weist mindestens eine erste Sensorfläche auf. Die erste Aufnahme (1.1) ist derart zwischen den ersten thermoelektrischen Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) angeordnet, dass deren ersten Sensorflächen der ersten Aufnahme (1.1) zugewandt sind. Die mindestens zwei ersten thermoelektrischen Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) basieren auf einer Dünnschichtstruktur, welche eine Mehrzahl von versetzt angeordneten p- und n-thermoelektrischen Schenkeln umfasst, wobei die thermoelektrisch aktiven Komponenten Verbindungen aus Bismut, Antimon, Tellur und/oder Selen umfassen. Ein von den mindestens zwei ersten thermoelektrischen Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) zu einem bestimmten Zeitpunkt erfassbares Probevolumen der ersten Aufnahme (1.1) beträgt 0.02 ml oder weniger. Die ersten Sensorflächen der mindestens zwei ersten thermoelektrischen Sensoren (5.1, 5.2, 5.3) sind derart flächig ausgebildet, dass sie mindestens einer Projektionsfläche des Probevolumens auf den jeweiligen ersten thermoelektrischen Sensor (5.1, 5.2, 5.3) entsprechen. The invention relates to a sensor arrangement for a calorimeter, comprising a first receptacle (1.1) for a sample to be analyzed and at least two first thermoelectric sensors (5.1, 5.2, 5.3). Each of the at least two first thermoelectric sensors (5.1, 5.2, 5.3) comprises at least one first sensor surface. The first receptacle (1.1) is arranged between the first thermoelectric sensors (5.1, 5.2, 5.3) in such a way that the first sensor surfaces thereof face the first receptacle (1.1). The at least two first thermoelectric sensors (5.1, 5.2, 5.3) are based on a thin-film structure, which comprises a plurality of p and n thermoelectric legs arranged at an offset, wherein the thermoelectrically active components comprise connections made of bismuth, antimony, tellurium, and/or selenium. A sample volume of the first receptacle (1.1) that can be detected by the at least two first thermoelectric sensors (5.1, 5.2, 5.3) at a certain time is 0.02 ml or less. The first sensor surfaces of the at least two first thermoelectric sensors (5.1, 5.2, 5.3) have a planar design in such a way that the first sensor surfaces correspond to at least one projection surface of the sample volume onto the respec