HEAT EXCHANGER

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, bestehend aus einer schraubenlinienf örmig gewickelt ausgebildeten Rohrwendel (1), die in Axialrichtung gesehen mehrere Anschlüsse (2) zur Zu- und Abführung eines ersten Wärmeträgermediums und zum Wärmeaustausch einen Durchströmspalt (3) für ein zweites Wä...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: DOENGES, ROGER, KLAUSMANN, WERNER, EBERLING, JOHANN
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, bestehend aus einer schraubenlinienf örmig gewickelt ausgebildeten Rohrwendel (1), die in Axialrichtung gesehen mehrere Anschlüsse (2) zur Zu- und Abführung eines ersten Wärmeträgermediums und zum Wärmeaustausch einen Durchströmspalt (3) für ein zweites Wärmeträgermedium aufweist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohrwendel (1) aus mindestens zwei separaten Rohrwendelteilstücken (4, 5) gebildet und zwischen zwei Rohrwendelteilstücken (4, 5) jeweils ein einen Anschluss (2) für das erste Wärmeträgermedium bildendes Rohrwendeladapterstück (6) angeordnet ist. The invention relates to a heat exchanger, comprising a helically wound coiled tubing (1), which as viewed in the axial direction comprises a plurality of connections (2) for the supply and removal of a first heat transfer medium and a flow gap (3) for a second heat transfer medium for heat exchange. According to the invention, the coiled tubing (1) is composed of at least two separate coiled tubing pieces (4, 5) and a coiled tubing adapter piece (6) forming a connection (2) for the first heat transfer medium is formed between each two coiled tubing pieces (4, 5). L'invention concerne un échangeur thermique, constitué d'une spirale tubulaire (1) formée par un enroulement hélicoïdal, possédant dans la direction axiale plusieurs raccordements (2) pour l'amenée et l'évacuation d'un premier fluide caloporteur et, pour l'échange thermique, une fente de traversée (3) pour un deuxième fluide caloporteur. Il est prévu selon l'invention que la spirale tubulaire (1) se compose d'au moins deux spirales tubulaires élémentaires (4, 5) distinctes et que l'on dispose entre deux spirales tubulaires élémentaires (4, 5) prises deux à deux un adaptateur de spirale tubulaire (6) formant un raccordement (2) pour le premier fluide caloporteur.