ELECTRICAL MACHINE WITH AN INSERTION DIRECTION FOR A PERMANENT MAGNET BETWEEN POLE TEETH HALVES, AND A CORRESPONDING PRODUCTION METHOD

Der Fertigungsaufwand beim Herstellen elektrischer Maschinen mit Polzähnen, die mit Dauermagneten bestückt sind, soll vereinfacht werden. Hierzu ist vorgesehen, die Dauermagnete erst am Ende der Fertigung in die Polzähne einzufügen, die jeweils aus zwei Polzahnhälften (1, 2) bestehen. Eine Einschube...

Ausführliche Beschreibung

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Hauptverfasser: SCHEDLER, HUBERT, GSINN, CHRISTIAN
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Fertigungsaufwand beim Herstellen elektrischer Maschinen mit Polzähnen, die mit Dauermagneten bestückt sind, soll vereinfacht werden. Hierzu ist vorgesehen, die Dauermagnete erst am Ende der Fertigung in die Polzähne einzufügen, die jeweils aus zwei Polzahnhälften (1, 2) bestehen. Eine Einschubeinrichtung (3), die rahmenförmig ausgebildet sein kann, wird zwischen den Polzahnhälften (1, 2) angeordnet. Die Einschubeinrichtung (3) dient dazu, bei der Montage einen Raum für die einzelnen Dauermagnete freizuhalten. So können beispielsweise die Polzähne bewickelt werden, ohne dass Dauermagnete diesen Fertigungsschritt stören. Schließlich werden Dauermagnete in die Einschubeinrichtungen eingefügt. The manufacturing effort for producing electrical machines with pole teeth which are fitted with permanent magnets is intended to be simplified. The permanent magnets are inserted into the pole teeth only at the end of the manufacturing process, for this purpose, with the pole teeth each comprising two pole teeth halves (1, 2). An insertion device (3) which may be in the form of a frame is arranged between the pole teeth halves (1, 2). The insertion device (3) is used to keep a space free for the individual permanent magnets during the assembly process. By way of example, this allows the pole teeth to be wound without permanent magnets interfering with this manufacturing step. Permanent magnets are finally inserted into the insertion devices. La présente invention vise à simplifier la fabrication de machines à dents polaires qui sont fixées par des aimants permanents et à en réduire le coût. Les aimants permanents doivent pour cela être d'abord introduits à la toute fin de la production dans les dents polaires qui sont chacune constituées de deux demi-dents (1, 2). Un dispositif à tiroirs (3) qui peut être réalisé en forme de cadre est inséré entre les demi-dents (1, 2). Ce dispositif à tiroirs (3) sert à conserver libre un espace pour les aimants permanents individuels pendant le montage. Les dents polaires peuvent donc par exemple être vissées sans que les aimants permanents ne gênent cette étape de production. Les aimants permanents sont ensuite introduits dans les dispositifs à tiroir.