INTRAOSSEOUS DENTAL IMPLANT AND DENTAL IMPLANT SET
Ein schraubbares enossales Dentalimplantat zeichnet sich durch eine Knochenschraube (11) mit einer koronalen Fügefläche (13) und ein mit einer Setzfläche (63) auf die Fügefläche (13) setzbares Halsteil (67) mit einem nach koronal sich aufweitendem Implantathals aus. Das Halsteil (67) ist auf die Kno...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | Ein schraubbares enossales Dentalimplantat zeichnet sich durch eine Knochenschraube (11) mit einer koronalen Fügefläche (13) und ein mit einer Setzfläche (63) auf die Fügefläche (13) setzbares Halsteil (67) mit einem nach koronal sich aufweitendem Implantathals aus. Das Halsteil (67) ist auf die Knochenschraube (11) aufsteckbar und mit einer Befestigungsschraube (53) mit der Knochenschraube verbindbar. Die Strukturgrenze zwischen einer die Osseointegration begünstigenden Oberfläche (41) und einer hygienefreundlichen Oberfläche (42) liegt auf dem Halsteil (67) koronal der Setzfläche (63) und der Fügefläche (13). Daher gelangt die Fuge zwischen Setzfläche (63) und Fügefläche (13) vollständig in den Bereich des Knochens. Das Halsteil (67) ist in einer Vielzahl von relativen Drehstellungen bezüglich einer Rotation um die Schaftachse (10) der Knochenschraube auf die Knochenschraube (11) aufsetzbar. Diese Ausformung erlaubt eine Anzahl von unterschiedlich ausgeformten Halsteilen (67) mit einer Anzahl von unterschiedlich ausgeformten Knochenschrauben (11) beliebig zu kombinieren und die Höhenlage der Strukturgrenze (19) sehr präzise auf die Knochenlinie abzustimmen. Dadurch ist aus medizinischer Sicht der Vorteil einer optimalen Abstimmung der Oberflächenstruktur (41,42) des Implantats auf eine Knochenlinie, aus ästhetischer Sicht die optimale Anpassung der Kronenlinie zwischen Zahnkrone und Implantat auf eine Zahnfleischlinie, und aus herstellungstechnischer Sicht die Reduktion der notwendigen Teile zur Erzeugung einer bestimmten Anzahl von anatomisch angepassten Implantaten erreicht. Es ist dadurch auch möglich geworden, bei einem geschraubten Implantat den Implantathals bezüglich der Richtung der Schaftachse der Knochenschraube (11) abgeknickt auszubilden.
The invention relates to a screw intraosseous dental implant which is characterised by a bone screw (11) having a coronal joint surface (13) and a neck part (67) which can be positioned with a positioning surface (63) on the joint surface (13) and comprises a coronally extending implant neck. Said neck part (67) can be placed on the bone screw (11) and connected thereto by means of a fixing screw (53). The structural boundary between a surface (41) promoting the osseointegration and a hygiene-friendly surface (42) is located on the neck part (67), coronally in relation to the positioning surface (63) and the joint surface (13), the joint between the positioning surface (63) and the joint surface (13) thus fu |
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