ROTATING ELECTRICAL MACHINE AND METHOD FOR PRODUCTION THEREOF

Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine (1) mit einem innen liegenden Rotor (2) und einem aussen liegenden Stator (3). Beide werden aus jeweils einem Band (5, 6) gewickelt. Jedes Band (5, 6) ist in Segmente (51, 61) unterteilt, die an dem inneren und äusseren Krümmungsrad...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: PORTEOUS, TOM, SHEN, JINXING
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine (1) mit einem innen liegenden Rotor (2) und einem aussen liegenden Stator (3). Beide werden aus jeweils einem Band (5, 6) gewickelt. Jedes Band (5, 6) ist in Segmente (51, 61) unterteilt, die an dem inneren und äusseren Krümmungsradius des Rotors (2) bzw. des Stators (3) angepasst sind. Jedes Segment (51, 61) ist mit einer definierten Anzahl von Schlitzen (52, 62) versehen, die beim Wickeln des Rotors (2) bzw. des Stators (3) exakt hintereinander angeordnet werden, so dass hierdurch Hohlräume (2H, 3H) für die Aufnahme von elektrischen Wicklungen geschaffen werden. The invention relates to a rotating electrical machine (1) with an internal rotor (2) and an external stator (3). Both are rolled from a strip (5, 6). Each strip (5, 6) is divided into segments (51, 61) which match the internal and external radius of curvature of the rotor (2) or the stator (3). Each segment (51, 61) has a defined number of slots (52, 62), which, on rolling the rotor (2) or the stator (3) are arranged exactly behind one another, such as to form cavities (2H, 3H) for the fixing of electrical windings. L'invention concerne une machine électrique rotative (1) comportant un rotor (2) logé à l'intérieur et un stator (3) disposé à l'extérieur. Le rotor et le stator sont respectivement bobinés à partir d'une bande (5, 6). Chaque bande (5, 6) est divisée en segments (51, 61) adaptés aux courbures intérieure et extérieure du rotor (2) et du stator (3) respectivement. Chaque segment (51, 61) comporte un nombre défini de fentes (52, 62) disposées exactement les unes derrière les autres lors du bobinage du rotor (2) ou du stator (3), de manière à créer des espaces creux (2H, 3H) destinés à recevoir des enroulements électriques.