METHOD AND DEVICES FOR OPERATING RAILWAY VEHICLES
Die Erfindung bezieht sich unter anderem auf ein Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs (10) in einem Gleisanlagenabschnitt (20), der zumindest zwei Teilabschnitte (T1-T7) umfasst, im Falle eines Ausfalls einer Außenanlage des Gleisanlagenabschnitts (20). Erfindungsgemäß ist bezüglich des V...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung bezieht sich unter anderem auf ein Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs (10) in einem Gleisanlagenabschnitt (20), der zumindest zwei Teilabschnitte (T1-T7) umfasst, im Falle eines Ausfalls einer Außenanlage des Gleisanlagenabschnitts (20). Erfindungsgemäß ist bezüglich des Verfahrens vorgesehen, dass jedem der Teilabschnitte (T1-T7) jeweils eine teilabschnittsindividuelle Höchstgeschwindigkeitsangabe (Vmax1-Vmax7) zugeordnet ist, bei fehlender oder unvollständiger Kenntnis der Weichenstellungen im Gleisanlagenabschnitt (20) befindlicher Weichen (24, 25) ermittelt wird, welche Fahrwege (F1, F2) innerhalb des Gleisanlagenabschnitts (20) das Schienenfahrzeug (10) möglicherweise befahren könnte, anhand der möglichen Fahrwege (F1, F2) und anhand der teilabschnittsindividuellen Höchstgeschwindigkeitsangaben (Vmax1-Vmax7) der zu den möglichen Fahrwegen (F1, F2) gehörenden Teilabschnitte (T1-T7) ein Höchstgeschwindigkeitsverlauf (Vmax(s)) festgelegt wird, der für die Fahrt durch den Gleisanlagenabschnitt (20) die zulässige Höchstgeschwindigkeit ab einem vorgegebenen Referenzpunkt wegstreckenabhängig, also in Abhängigkeit vom gefahrenen Abstand von dem Referenzpunkt angibt, und das Schienenfahrzeug (10) unter Berücksichtigung des Höchstgeschwindigkeitsverlaufs (Vmax(s)) betrieben wird. |
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