COMBINATION TOOL AND FINE MACHINING METHOD FOR HONING AND DEBURRING A BORE

Ein Kombinationswerkzeug zum Honen und Entgraten einer Bohrung, insbesondere zum Honen und Entgraten eines Pleuelauges in einem Pleuel, umfasst einen Werkzeugkörper (110), der eine Werkzeugachse (112) definiert, Kupplungsstrukturen (120) zur Ankopplung des Werkzeugkörpers an eine Arbeitsspindel oder...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Weiblen, Joachim, Hodza, Erkan
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Kombinationswerkzeug zum Honen und Entgraten einer Bohrung, insbesondere zum Honen und Entgraten eines Pleuelauges in einem Pleuel, umfasst einen Werkzeugkörper (110), der eine Werkzeugachse (112) definiert, Kupplungsstrukturen (120) zur Ankopplung des Werkzeugkörpers an eine Arbeitsspindel oder ein Antriebselement einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Kupplungsstrukturen an einem spindelseitigen Ende des Werkzeugkörpers (110) angeordnet sind, eine in dem Werkzeugkörper (110) parallel zur Werkzeugachse (112) verlaufenden Führungsöffnung zur Aufnahme und Führung eines parallel zur Werkzeugachse (112) verschiebbaren Zustellelements und einen Honabschnitt (130) mit mehreren von der Führungsöffnung radial zur Werkzeugachse (112) durchgehenden Durchbrechungen zur Aufnahme jeweils einer Honleisteneinheit (180), die mit dem Zustellelement (190) in Wirkverbindung steht und durch axiale Verschiebung des Zustellelements (190) radial zur Werkzeugachse (112) zustellbar ist Weiterhin ist mindestens ein gegenüber dem Honabschnitt axial versetzt angeordneter Entgratabschnitt (200) vorgesehen, in dem ein Schneidsegment oder mehrere über den Umfang des Kombinationswerkzeugs verteilte Schneidsegmente (220) angeordnet sind, wobei ein Schneidsegment individuell beweglich und radial zur Werkzeugachse (112) federnd gelagert ist. Im Entgratabschnitt (200) ist für jedes Schneidsegment im Werkzeugkörper (110) eine individuelle Aufnahmetasche (230) mit einer der Führungsöffnung (114) zugewandten Bodenfläche (255) und Seitenflächen (222) ausgebildet. Jedes der Schneidsegmente ist in einer individuellen Aufnahmetasche (230) im Werkzeugkörper (110) aufgenommen.