DEVICE FOR DISCHARGING A HYDRAULICALLY HARDENING BUILDING MATERIAL AND ITS USE

Vorrichtung (100) zum Ausbringen eines hydraulisch aushärtenden Baustoffes (2), wie Beton, Mörtel, Bindemittel und dergleichen, wobei in den Baustoff zumindest ein weiteres Medium (3), beispielsweise Stahl, eingebracht wird, mit einer Düse (1) zur Zufuhr des flüssigen, pastösen oder plastischen Baus...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Peters, Stefan, Balog, Oliver, Trummer, Andreas, Weißmann, Peter, Artner, Eduard, Schmid, Robert, Tapley, Joshua, Hansemann, Georg
Format:	Patent
Sprache:	eng ; fre ; ger
Schlagworte:	ADDITIVE MANUFACTURING TECHNOLOGY ADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OFTHREE-DIMENSIONAL [3-D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVEAGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3-D PRINTING,STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING BUILDING BUILDING IMPLEMENTS OR OTHER BUILDING AIDS, OR THEIRUSE FIXED CONSTRUCTIONS FORMS HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE PERFORMING OPERATIONS REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTINGBUILDINGS SCAFFOLDING SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS, SLAG, OR MIXTURESCONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDEDFOR SHAPING OR JOINING OF PLASTICS SHUTTERING TRANSPORTING WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE WORKING OF PLASTICS WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE, IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Vorrichtung (100) zum Ausbringen eines hydraulisch aushärtenden Baustoffes (2), wie Beton, Mörtel, Bindemittel und dergleichen, wobei in den Baustoff zumindest ein weiteres Medium (3), beispielsweise Stahl, eingebracht wird, mit einer Düse (1) zur Zufuhr des flüssigen, pastösen oder plastischen Baustoffes (2), wobei in die Düse (1) zumindest ein Rohr (11) zur Zufuhr zumindest eines weiteren Mediums (3) ragt. Erfindungsgemäß ist die Position der Öffnung zumindest eines Rohrs (11) innerhalb des Querschnitts der Düse (1) verstellbar. Dadurch wird ermöglicht, dass beispielsweise seilförmige Bewehrungsmaterialien in die stärker mechanisch belasteten Bereiche des Baustoffes (2) bzw. Bauteiles eingebracht werden können. Weiters wird die Verwendung der Vorrichtung im 3D-Druck vorgestellt.