METHOD FOR OPERATING A DRIVE ASSEMBLY, DRIVE ASSEMBLY AND VEHICLE

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung und ein Verfahren zum Betreiben einer Antriebsanordnung (10) umfassend eine elektrische Maschine (12) mit einer Rotorwelle (14), eine Antriebswelle (16), wobei die Antriebswelle (16) mit der Rotorwelle (14) der elektrischen Maschine (12) derart gekoppelt...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Klimenko, Michael, Mizobe, Takuya, Shigematsu, Takashi, Liu, Zhengyu
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung und ein Verfahren zum Betreiben einer Antriebsanordnung (10) umfassend eine elektrische Maschine (12) mit einer Rotorwelle (14), eine Antriebswelle (16), wobei die Antriebswelle (16) mit der Rotorwelle (14) der elektrischen Maschine (12) derart gekoppelt ist, dass die Antriebswelle (16) mittels der elektrischen Maschine (12) angetrieben werden kann, ein Koppelelement (18), ein auf einer Ausgangswelle (19) angeordnetes Getriebezahnrad (20), wobei das Getriebezahnrad (20) mit dem Koppelelement (18) derart gekoppelt ist, dass das Getriebezahnrad (20) mittels des Koppelelements (18) angetrieben werden kann, eine Kupplungseinrichtung (22) mit einem Kupplungselement (24), wobei das Kupplungselement (24) drehfest mit der Antriebswelle (16) gekoppelt ist, wobei die Antriebswelle (16) in einem Kupplungsvorgang drehfest mit dem Koppelelement (18) gekoppelt und in einem Abkupplungsvorgang von diesem abgekoppelt werden kann, wobei beim Kupplungsvorgang eine Verzahnung (26) des Kupplungselements (24) und eine Verzahnung (28) des Koppelelements (18) formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden, einen Rotationssensor (30), wobei der Rotationssensor (30) ein Impulssignal ausgibt, wenn ein Zahn einer Verzahnung des Getriebezahnrads (20) oder ein Zahn eines drehfest mit der Ausgangswelle (19) gekoppelten Geberrads an dem Rotationssensor (30) vorbeigeführt wird, wobei eine Absolutstellung des Getriebezahnrads (20) in Abhängigkeit einer vorher abgespeicherten Absolutstellung des Getriebezahnrads (20) und einem Zählen der mittels des Rotationssensors (30) ausgegebenen Impulssignale bestimmt wird.