METHOD FOR DATA TRANSMISSION BETWEEN TWO DIGITALLY CONTROLLABLE VEHICLE COMPONENTS

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen zumindest zwei digital steuerbaren Fahrzeugkomponenten (1a, 1b, 1c), umfassend eine erste und eine zweite Fahrzeugkomponente, wobei jede Fahrzeugkomponente (1a, 1b, 1c) eine elektronische Steuereinheit (2) mit einer Überwachungseinhe...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Rottmann, Holger, Kieslinger, Dietmar
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen zumindest zwei digital steuerbaren Fahrzeugkomponenten (1a, 1b, 1c), umfassend eine erste und eine zweite Fahrzeugkomponente, wobei jede Fahrzeugkomponente (1a, 1b, 1c) eine elektronische Steuereinheit (2) mit einer Überwachungseinheit (3) und eine Schnittstellenweiche (8), umfassend zwei Kommunikationsschnittstellen (4a, 4b), nämlich einer ersten und einer zweiten Kommunikationsschnittstelle, aufweist, wobei die Überwachungseinheit (3) zur Überwachung der Kommunikationsschnittstellen (4a, 4b) eingerichtet ist, wobei die beiden Fahrzeugkomponenten (1a, 1b, 1c) zum Austausch von Daten miteinander verbunden sind, indem zwei Datenverbindungsleitungen (5a, 5b) vorgesehen sind, wobei die ersten Kommunikationsschnittstellen (4a) durch eine erste Datenverbindungsleitung (5a) und die zweiten Kommunikationsschnittstellen (4b) durch eine zweite Datenverbindungsleitung (5b) miteinander verbunden sind, umfassend die folgenden Schritte:a) Laufendes Überprüfen der Datenverbindung zwischen den Fahrzeugkomponenten mittels den dafür vorgesehenen Überwachungseinheiten (3) und Unterscheiden zwischen einem Normalzustand und einem Fehlerzustand, wobei in einem Normalzustand beide Datenverbindungsleitungen (5a, 5b) mit ihrer Nennbandbreite zur Verfügung stehen und in einem Fehlerzustand der Datenaustausch über eine der beiden Datenverbindungsleitungen (5a, 5b) mangels Bestehens einer Datenverbindung ausfällt,b) bei Feststellen von Normalzustand Aufteilen eines zwischen den Fahrzeugkomponenten (1a, 1b, 1c) auszutauschenden Normdatenstromes (DN) auf die beiden Datenverbindungsleitungen (5a, 5b) in der Schnittstellenweiche (8), um die Bandbreite beider Datenverbindungsleitungen (5a, 5b) gleichzeitig zu nutzen und eine etwaige Einschränkung, insbesondere einen Ausfall, einer Datenverbindungsleitung (5a, 5b) aufgrund der Feststellung eines Datenausfalles sofort feststellbar zu machen, wobei der Normdatenstrom sicherheitsrelevante Daten (DSR) als auch sicherheitsirrelevante Daten (DSI) umfasst, und bei den Fahrzeugkomponenten Informationen hinsichtlich der Struktur des Normdatenstromes vorliegen, sodass ein Datenausfall durch Vergleich mit der bekannten Struktur des Normdatenstromes festgestellt wird,c) bei Feststellen eines Fehlerzustandes einer Datenverbindungsleitung Entbindung der fehlerhaften Datenverbindungsleitung (5a, 5b) von der Übertragung des Normdatenstromes (DN) durch Änderung der Aufteilung mittels der S