DAMPER BEARING FOR A VEHICLE
Das Dämpferlager (10) weist eine Längsachse (Z), einen Metallkern (100) mit einem mittigen Kernloch (130) entlang der Längsachse (Z) zur Aufnahme eines zu dämpfenden Elementes (30) und einer ersten und zweiten Kontaktfläche (110, 120), einer ersten Dämpfungseinheit (200) aus einem nicht-volumenkompr...
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Format: | Patent |
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creator | Horstmann, Andreas Dubenhorst, Stephan Wolff, Mario |
description | Das Dämpferlager (10) weist eine Längsachse (Z), einen Metallkern (100) mit einem mittigen Kernloch (130) entlang der Längsachse (Z) zur Aufnahme eines zu dämpfenden Elementes (30) und einer ersten und zweiten Kontaktfläche (110, 120), einer ersten Dämpfungseinheit (200) aus einem nicht-volumenkompressiblen Material mit mindestens einer ersten und zweiten Kontaktfläche (210, 220) sowie einem Loch (230) und eine zweite Dämpfungseinheit (300) aus einem volumenkompressiblen Material mit einer ersten und zweiten äußeren Kontaktfläche (311, 312) und einem Loch (315) auf. Die erste oder zweiten Dämpfungseinheit (200, 300) umgibt den Metallkern (100) mit dem Kernloch (130) zumindest teilweise derart, dass das Kernloch (130) frei bleibt. Die zweite oder die erste Dämpfungseinheit (300, 200) umgibt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit (200, 300) zumindest teilweise, bzw. berührt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit(200, 300) lediglich an den Stirn- oder Mantelflächen, so dass das Kernloch (130) frei bleibt und so dass die erste Kontaktfläche (210) der ersten Dämpfungseinheit (200) oder die ersten und zweiten äußeren Kontaktflächen (311, 312) der zweiten Dämpfungseinheit (300) äußere Auflagenflächen des Dämpferlagers (10) in Längsrichtung (z) bilden. Die Kontaktflächen (210, 220; 311, 312) sind jeweils senkrecht zur Längsachse (Z) ausgerichtet. |
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Die erste oder zweiten Dämpfungseinheit (200, 300) umgibt den Metallkern (100) mit dem Kernloch (130) zumindest teilweise derart, dass das Kernloch (130) frei bleibt. Die zweite oder die erste Dämpfungseinheit (300, 200) umgibt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit (200, 300) zumindest teilweise, bzw. berührt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit(200, 300) lediglich an den Stirn- oder Mantelflächen, so dass das Kernloch (130) frei bleibt und so dass die erste Kontaktfläche (210) der ersten Dämpfungseinheit (200) oder die ersten und zweiten äußeren Kontaktflächen (311, 312) der zweiten Dämpfungseinheit (300) äußere Auflagenflächen des Dämpferlagers (10) in Längsrichtung (z) bilden. 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Die erste oder zweiten Dämpfungseinheit (200, 300) umgibt den Metallkern (100) mit dem Kernloch (130) zumindest teilweise derart, dass das Kernloch (130) frei bleibt. Die zweite oder die erste Dämpfungseinheit (300, 200) umgibt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit (200, 300) zumindest teilweise, bzw. berührt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit(200, 300) lediglich an den Stirn- oder Mantelflächen, so dass das Kernloch (130) frei bleibt und so dass die erste Kontaktfläche (210) der ersten Dämpfungseinheit (200) oder die ersten und zweiten äußeren Kontaktflächen (311, 312) der zweiten Dämpfungseinheit (300) äußere Auflagenflächen des Dämpferlagers (10) in Längsrichtung (z) bilden. 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Die erste oder zweiten Dämpfungseinheit (200, 300) umgibt den Metallkern (100) mit dem Kernloch (130) zumindest teilweise derart, dass das Kernloch (130) frei bleibt. Die zweite oder die erste Dämpfungseinheit (300, 200) umgibt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit (200, 300) zumindest teilweise, bzw. berührt die erste oder die zweite Dämpfungseinheit(200, 300) lediglich an den Stirn- oder Mantelflächen, so dass das Kernloch (130) frei bleibt und so dass die erste Kontaktfläche (210) der ersten Dämpfungseinheit (200) oder die ersten und zweiten äußeren Kontaktflächen (311, 312) der zweiten Dämpfungseinheit (300) äußere Auflagenflächen des Dämpferlagers (10) in Längsrichtung (z) bilden. Die Kontaktflächen (210, 220; 311, 312) sind jeweils senkrecht zur Längsachse (Z) ausgerichtet.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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