WORK TRAIN COMPRISING TWO SOIL WORKING MACHINES WITH AN AUTOMATED DISTANCE MONITORING
Arbeitszug (10) mit selbstfahrenden ersten (12) und weiteren Fahrzeugen (14), welche dazu ausgebildet sind, sich mit einem Soll-Abstand (D) hintereinander in eine Arbeitsrichtung (A) zu bewegen, wobei der Arbeitszug (10) eine Abstandsüberwachungseinrichtung (26) aufweist, welche gemäß einem vom Ist-...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | Arbeitszug (10) mit selbstfahrenden ersten (12) und weiteren Fahrzeugen (14), welche dazu ausgebildet sind, sich mit einem Soll-Abstand (D) hintereinander in eine Arbeitsrichtung (A) zu bewegen, wobei der Arbeitszug (10) eine Abstandsüberwachungseinrichtung (26) aufweist, welche gemäß einem vom Ist-Abstand (D) der Fahrzeuge (12, 14) abhängigen Erfassungszustand der Abstandsüberwachungseinrichtung (26) ein Abstandssignal ausgibt und welche eine Strahlenquelle (28) und eine die Strahlung (32) der Strahlenquelle (28) erfassende Sensoranordnung (30) aufweist, wobei ein Fahrzeug (12) als Quellenfahrzeug (12) die Strahlenquelle (18) mitführt, wobei die Strahlenquelle (28) zu dem jeweils anderen Fahrzeug (14) als Zielfahrzeug (14) eine elektromagnetische Strahlung (32) derart gerichtet abstrahlt, dass die Strahlung (32) nur in einem Strahlenraum (40) vorhanden ist, welcher sich über einen ersten Winkelbereich (43) um eine erste Strahlenraumachse (42) und über einen zweiten Winkelbereich (46) um eine zweite Strahlenraumachse (44) erstreckt und welcher bezüglich der Arbeitsrichtung (A) um die erste Strahlenraumachse (42) geneigt ist, wobei die Sensoranordnung (30) sich längs einer Sensorachse (36) erstreckt und am Zielfahrzeug (14) angeordnet ist, wobei ein Bezugserfassungsbereich (34) an der Sensoranordnung (30) von der Strahlenquelle (28) bestrahlt wird, und wobei die Sensorachse (36) um eine zur ersten Strahlenraumachse (42) parallele Neigeachse (54) geneigt angeordnet ist, so dass eine Veränderung des Fahrzeugabstands (D) zu einer Lageänderung des Erfassungsbereichs (34) und somit zu einer Änderung des Erfassungszustands der Sensoranordnung (30) führt.
A system is provided for monitoring spacing during working operation between a first vehicle and at least one further self-propelled vehicle. A beam source is on one vehicle (source vehicle). A sensor arrangement on another vehicle (target vehicle) extends along a sensor axis. In a predetermined reference state, with the vehicles having a predetermined reference spacing apart, the beam source radiates toward the target vehicle electromagnetic radiation such that a predetermined sensor-axial reference detection region on the sensor arrangement is irradiated by the beam source. A change in the vehicle spacing results in a change, along the sensor axis, in the position of the detection region on the irradiated sensor arrangement, and thus in a change in the detection state of the sensor arrangement. Based on the det |
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