TANK FOR MANUFACTURING GLASS MELT
Es wird eine Schmelzwanne für die Herstellung einer Glasschmelze (60) aus mindestens einem festen Ausgangsstoff mit einem geringen Anteil an Blasen beschrieben, aufweisend* eine Eingangsöffnung (11) und eine Ausgangsöffnung (12) zum Abfließen des geschmolzenen Glases,* einen die Schmelzwanne unten b...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | Es wird eine Schmelzwanne für die Herstellung einer Glasschmelze (60) aus mindestens einem festen Ausgangsstoff mit einem geringen Anteil an Blasen beschrieben, aufweisend* eine Eingangsöffnung (11) und eine Ausgangsöffnung (12) zum Abfließen des geschmolzenen Glases,* einen die Schmelzwanne unten begrenzenden Boden (13),* mindestens zwei, an den Boden (13) angrenzenden, die Schmelzwanne seitlich begrenzende Seitenwände (16),* eine mit den Seitenwänden (16) verbundenen, die Schmelzwanne oben begrenzende Überdachung (15),wobei die Schmelzwanne einen Einschmelzabschnitt (10) und einen Läuterabschnitt (20) aufweist, wobei das Glas bei seinem Fließen in Fließrichtung zuerst den Einschmelzabschnitt (10) und danach den Läuterabschnitt (20) passiert, wobei die Glasschmelze im Einschmelzabschnitt (10) eine erste Badtiefe B1 und im Läuterabschnitt (20) eine zweite Badtiefe B2 aufweist, wobei in einem Übergangsbereich der Schmelzwanne zwischen dem Einschmelzabschnitt (10) und dem Läuterabschnitt (20) eine quer zur Fließrichtung verlaufende Schwelle (27) im Boden (13) der Schmelzwanne angeordnet ist, wobei eine dritte Badtiefe B5 über der Schwelle (27) kleiner als die erste Badtiefe B1 und kleiner als die zweite Badtiefe B2 ist,wobei die Schmelzwanne derart eingerichtet ist, dass zum Aufschmelzen des mindestens einen Ausgangsstoffs der Glasschmelze* ein elektrisch erzeugter, erster Wärmeenergieanteil (Qelec) mittels einer Vielzahl in die Glasschmelze hinein ragenden Elektroden und* ein mittels Verbrennung von fossilem Brennstoff erzeugter zweiter Wärmeenergieanteil (Qfossil) in mindestens einem in einer Seitenwand (16) und/oder in der Überdachung (15) oberhalb der Glasschmelze angeordneten Brenner (19c)zugeführt wird, wobei die gesamte zugeführte Wärmeenergie sich aus dem ersten Wärmeenergieanteil und dem zweiten Wärmeenergieanteil zusammensetzt, wobei der erste Wärmeenergieanteil mindestens 30 % der gesamten zugeführten Wärmeenergie beträgt,wobei im Boden (13) der Schmelzwanne in Fließrichtung der Glasschmelze (60) auf der Schwelle (27) eine quer zur Fließrichtung verlaufende erste Elektrodenreihe (21) umfassend eine Vielzahl von Elektroden angeordnet ist. Es wird zudem ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer Glasschmelze erläutert.
A melt tank for the production of a glass melt having a low portion of bubbles. The melt tank includes an inlet opening, an outlet opening, a floor, at least two side walls that adjoin the floor, a roof. The glass melt having |
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