TRAINING SYSTEM FOR STIMULATING EYE MOVEMENT AND FOR INDEPENDENT TRAINING OF EYE MOVEMENT MUSCULATURE

Die Erfindung betrifft ein Trainingssystem zur Stimulation der Augenbewegung sowie zum selbstständigen Trainieren der Augenbewegungsmuskulatur. Dabei weist das System elektrische Komponenten auf, welche voneinander beabstandet ausgebildet sind. Die elektrischen Komponenten umfassen mindestens eine D...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Andersen, Eric
Format:	Patent
Sprache:	eng ; fre ; ger
Schlagworte:	ARTIFICIAL RESPIRATION BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSESOR SPECIFIC PARTS OF THE BODY DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF,TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, E.G. STENTS FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS FIRST-AID KITS FOMENTATION HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATIONTECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING ORPROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA HUMAN NECESSITIES HYGIENE INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTEDFOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS MASSAGE MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING ORSTIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY PHYSICS PROSTHESES TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein Trainingssystem zur Stimulation der Augenbewegung sowie zum selbstständigen Trainieren der Augenbewegungsmuskulatur. Dabei weist das System elektrische Komponenten auf, welche voneinander beabstandet ausgebildet sind. Die elektrischen Komponenten umfassen mindestens eine Datenverarbeitungseinrichtung, mindestens eine Anzeigeeinrichtung zur optischen Signalisierung von veränderlich ausgebildeten Objekten, und mindestens einen Lautsprecher. Weiterhin weist das System ein am Kopf anordbar ausgebildetes Gehäuse und eine Haltevorrichtung, welche mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, auf. Dabei sind die elektrischen Komponenten zumindest teilweise im oder am Gehäuse angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung ist vor den Augen eines Benutzers angeordnet und derart ausgebildet, mindestens ein Objekt in allen Raumrichtungen starr oder beweglich darzustellen, um das Blickfeld des Benutzers zu bedienen.