OPTICAL SENSOR AND METHOD FOR OPERATING AN OPTICAL SENSOR

Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor (1) mit mehreren Lichtstrahlen emittierenden Sendern (3a - c), welche jeweils zyklisch einzeln aktiviert sind und mit einem ortsauflösenden Empfänger, welcher zwei Anschlüsse aufweist, über welche jeweils ein analoges Ausgangssignal ausgebbar ist. Jeder...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Patz, Jürgen, Mullis, Moritz, Heß, Ralf
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor (1) mit mehreren Lichtstrahlen emittierenden Sendern (3a - c), welche jeweils zyklisch einzeln aktiviert sind und mit einem ortsauflösenden Empfänger, welcher zwei Anschlüsse aufweist, über welche jeweils ein analoges Ausgangssignal ausgebbar ist. Jeder Sender (3a - c) bildet mit dem ortsauflösenden Empfänger (4) einen Triangulationstaster. Eine Auswerteeinheit zur Auswertung der Ausgangssignale des ortsauflösenden Empfängers (4) ist vorgesehen. Der optische Sensor (1) ist zur Detektion von Objekten (8) vor einem Hintergrund ausgebildet. In der Auswerteeinheit wird aus den Ausgangssignalen der Triangulationstaster eine Differenzsumme und eine Quotientensumme gebildet. Die Differenzsumme ist die Summe der Beträge der Differenzwerte der aktuellen Ausgangssignale und eines Mittelwerts des jeweiligen Ausgangssignals aller Triangulationstaster. Die Quotientensumme ist die Summe der Quotienten der Differenzen und Summen der Ausgangssignale aller Triangulationstaster. Die Quotientensumme und die Differenzsumme bilden die Koordinatenachsen eines zweidimensionalen Vektorraums. In einem Einlernvorgang wird der Hintergrund alleine mit dem Triangulationstaster mehrfach vermessen und für die dabei erhaltenen Messwerte durch Berechnung der Quotientensumme und Differenzsumme jeweils Messpunkte im Vektorraum erhalten und für diese eine konvexe Hülle gebildet. Während eines auf den Einlernvorgang folgenden Arbeitsbetriebs ist ein Objekt (8) vor dem Hintergrund dadurch erkannt, dass dessen Messpunkte außerhalb der konvexen Hülle liegen.