THERMAL MANAGEMENT MODULE

Ein Wärmemanagementmodul, umfassend ein Außengehäuse und eine im Innern des Außengehäuses angeordnete Antriebswelle, wobei das Außengehäuse eine erste Innenkammer, einen Trennteil und eine zweite Innenkammer aufweist, die in Axialrichtung der Antriebswelle nacheinander angeordnet sind, wobei die ers...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ZHOU, Huilan, GROSSKOPF, Uli
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Wärmemanagementmodul, umfassend ein Außengehäuse und eine im Innern des Außengehäuses angeordnete Antriebswelle, wobei das Außengehäuse eine erste Innenkammer, einen Trennteil und eine zweite Innenkammer aufweist, die in Axialrichtung der Antriebswelle nacheinander angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Innenkammer durch den Trennteil getrennt sind, der Trennteil ein Durchgangsloch zum Hindurchführen der Antriebswelle aufweist, das eine Axialende der Antriebswelle in die erste Innenkammer hineingestreckt ist und die zweite Innenkammer verwendet wird, um eine Antriebsvorrichtung aufzunehmen, welche die Antriebswelle zu einer Rotation antreibt; und im Außengehäuse weiterhin eine Sammelkammer angeordnet ist, wobei die Sammelkammer einen an der Lochwand des Durchgangslochs geöffneten Sammeleingang aufweist, der Sammeleingang in Axialrichtung zwischen der ersten und der zweiten Endöffnung des Durchgangslochs angeordnet ist, die Sammelkammer verwendet wird, um über den Sammeleingang ein Kühlmittel aus der ersten Innenkammer zu sammeln, das aus der der ersten Innenkammer zugewandten ersten Endöffnung entweicht. Bei der vorliegenden technischen Lösung wird am Außenteil des Außengehäuses kein spezieller, für die Sammlung des entweichenden Kühlmittels verwendeter Behälter mehr benötigt und der Platzbedarf des Wärmemanagementmoduls wird verringert. A thermal management module comprises a housing and a drive shaft located within the housing. The housing is provided with a first internal cavity, a partition and a second internal cavity which are arranged in series along the axial direction of the drive shaft. The first internal cavity and the second internal cavity are separated by the partition. The partition is proved with a through-hole through which the drive shaft passes. One end of the drive shaft extends into the first internal cavity. A second internal cavity is used for receiving a drivetrain for rotating the drive shaft.