TRANSMISSION WITH A LUBRICATION SYSTEM AND A CONVEYOR

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe (10), insbesondere für eine Winde oder Seilwinde (11), wobei das Getriebe (10) ein erstes Gehäuse (11) und eine Eingangswelle (13), die relativ zu dem ersten Gehäuse (11) um eine Drehachse (D) drehbar ist wobei, ein zweites Gehäuse (12), das relativ zu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Häußler, Pierre, Nazifi, Khashayar, Hartmann, Roland
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe (10), insbesondere für eine Winde oder Seilwinde (11), wobei das Getriebe (10) ein erstes Gehäuse (11) und eine Eingangswelle (13), die relativ zu dem ersten Gehäuse (11) um eine Drehachse (D) drehbar ist wobei, ein zweites Gehäuse (12), das relativ zu dem ersten Gehäuse (10) um die Drehachse (D) drehbar an dem ersten Gehäuse (11) gelagert ist, mindestens eine Planetenstufe (20, 30, 40), welche die Eingangswelle (13) kinematisch so mit dem zweiten Gehäuse (12) verbindet, dass eine Drehung der Eingangswelle (13) eine Drehung des zweiten Gehäuses (12) relativ zu dem ersten Gehäuse (11) um die Drehachse (D) bewirkt, wobei das erste Gehäuse (11) und das zweite Gehäuse (12) einen Aufnahmeraum (14) einfassen, in dem ein flüssiger Schmierstoff und die mindestens eine Planetenstufe (20, 30, 40) angeordnet sind, wobei der Maximalfüllstand (S max ) und der Minimalfüllstand (S min ) für den flüssigen Schmierstoff so festgelegt sind, dass die mindestens eine Planetenstufe (20, 30, 40) zumindest teilweise unter den Flüssigkeitsspiegel des Schmierstoffs getaucht ist, wenn sich dieser zwischen dem Maximalfüllstand (S max ) und dem Minimalfüllstand (S min ) befindet, ein in Bezug auf das erste Gehäuse (11) feststehendes Befestigungsgehäuse (101), welches ausgebildet ist, um daran einen Antriebsmotor für das Getriebe (10) zu befestigen, und welches einen zum Motor hin offenen Vorraum (17) einfasst, wobei die Eingangswelle (13) um die Drehachse (D) verdrehfest mit einem ersten Verbindungselement (53a) einer Welle-Nabe-Verbindung (53) verbunden ist, wobei die Antriebswelle des Motors um die Drehachse (D) verdrehfest mit dem ersten Verbindungselement (53a) verbindbar ist, einen Fluidkanal (107), über den der Vorraum (17) fluidkommunizierend mit dem Aufnahmeraum (14) verbunden ist und welcher eine Austrittsöffnung (17a) aufweist, mit welcher der Fluidkanal (107) aus dem Vorraum (17) führt, wobei die Austrittsöffnung (107a) oberhalb des Maximalfüllstands (S max ) und oberhalb des untersten Punkts des ersten Verbindungselements (53a) angeordnet ist, und eine Fördereinrichtung (11a, 16), welche das Schmieröl aus dem Aufnahmeraum (14) über mindestens einen Fluidzuführkanal (15) in den Vorraum (17) fördert, wobei sich durch die Position der Austrittsöffnung (17a) ein Flüssigkeitsspiegel in dem Vorraum (17) einstellt, der oberhalb des Maximalfüllstands (S max ) liegt, wobei das erste Verbindungselement (53a) sich zumindest teilweise un