ADAPTIVE LARYNGOSCOPE AND ADAPTIVE BLADE FOR A LARYNGOSCOPE

Ein adaptiver Spatel (40) für ein Laryngoskop (10) umfasst ein proximales Ende (42), das mit einem Griffbauteil (20) mechanisch verbindbar oder verbunden ist, um ein adaptives Laryngoskop (10) zu bilden, einen ersten biegbaren Holm (50), der sich vom proximalen Ende (42) des adaptiven Spatels (40) b...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Staud, Ralf, Merz, Ulrich, Nettelroth, Vincent, Efinger, Andreas, Deppisch, Christopher, Brechtold, Marcus, Fuhr, Eugenia, Kupferschmid, Petra, Hagen, Roland
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein adaptiver Spatel (40) für ein Laryngoskop (10) umfasst ein proximales Ende (42), das mit einem Griffbauteil (20) mechanisch verbindbar oder verbunden ist, um ein adaptives Laryngoskop (10) zu bilden, einen ersten biegbaren Holm (50), der sich vom proximalen Ende (42) des adaptiven Spatels (40) bis zu dessen distalem Ende (44) erstreckt, und einen zweiten biegbaren Holm (60), der sich vom proximalen Ende (42) des adaptiven Spatels (40) bis zu dessen distalem Ende (44) erstreckt. Am distalen Ende (44) des adaptiven Spatels (40) sind die biegbaren Holme (50, 60) miteinander mechanisch starr oder gelenkig verbunden. Die biegbaren Holme (50, 60) sind proximal des distalen Endes (44) des adaptiven Spatels (40) derart miteinander mechanisch verbunden, dass sie relativ zu einander im Wesentlichen in ihren Längsrichtungen bewegbar sind. An adaptive blade for a laryngoscope includes a proximal end, which is mechanically connectable or connected to a handle in order to form an adaptive laryngoscope, a first flexible bar, which extends from the proximal end of the adaptive blade to the distal end thereof, and a second flexible bar, which extends from the proximal end of the adaptive blade to the distal end thereof. At the distal end of the adaptive blade, the flexible bars are connected to each other mechanically rigidly or in an articulated manner. In the proximal direction from the distal end of the adaptive blade, the flexible bars are mechanically connected to each other in such a way that they are movable relative to each other substantially in their longitudinal directions.