METHOD FOR ADDITIVE MANUFACTURING A COMPONENT WITH MULTIPLE BUILDING MATERIALS AND COMPONENT

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum additiven Herstellen eines Bauteils. Außerdem betrifft die Erfindung ein Bauteil, was nach diesem Verfahren herstellbar ist. Bei dem Verfahren werden lagenweise Partikel aus unterschiedlichen Baumaterialien verfestigt, indem die Lagen (31) mit einem Energiest...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Heinze, Christoph, Reiche, Ralph
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum additiven Herstellen eines Bauteils. Außerdem betrifft die Erfindung ein Bauteil, was nach diesem Verfahren herstellbar ist. Bei dem Verfahren werden lagenweise Partikel aus unterschiedlichen Baumaterialien verfestigt, indem die Lagen (31) mit einem Energiestrahl wie einem Laserstrahl behandelt werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Bauteil aus einem ersten Teilvolumen (23a) und einem zweiten Teilvolumen (23b) aus jeweils unterschiedlichen Baumaterialien ausgebildet ist, wobei zwischen diesen Teilvolumina (23a, 23b) eine Übergangszone (25) aus beiden Baumaterialien gebildet wird. Hierbei können beispielsweise durch das additive Herstellen T-Profile (36) mit Hinterschneidungen (37) ausgebildet werden, so dass eine belastbare Verbindung zwischen dem Teilvolumen (23a) und dem Teilvolumen (23b) entsteht. Die Verbindung wird vorteilhaft dadurch mechanisch belastbar und kann auch bei unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Baumaterialien einer thermischen Beanspruchung besser standhalten. The invention relates to a method for the additive production of a component. The invention further relates to a component which can be produced by this method. In the method, particles made of different building materials are solidified in layers by treating the layers (31) using an energy beam such as a laser beam. According to the invention, the component is formed from a first partial volume (23a) and a second partial volume (23b) of respectively different building materials, wherein a transition zone (25) consisting of both building materials is formed between said partia volumes (23a, 23b). T-profiles (36) having undercuts (37) can be formed for example by the additive production, such that a resilient connection is produced between partial volume (23a) and partial volume (23b). As a result, the connection is advantageously mechanically resilient and can better withstand thermal stress even with different coefficients of thermal expansion of the building materials.