ELECTRIC MOTOR DRIVEN LIQUID PUMP

Eine Flüssigkeitspumpe (10) umfasst ein Gehäuse (12) mit Sauganschluss (14) und Druckanschluss (16), einen Elektromotor (18) mit Stator (20) und Rotor (22) darin, eine von dem Rotor drehangetriebene Fördereinrichtung (28) mit Saugeingang (30) und Druckausgang (32), die mit dem Sauganschluss bzw. dem...

Ausführliche Beschreibung

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Hauptverfasser: Dirauf, Markus, Reul, Alexander
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Flüssigkeitspumpe (10) umfasst ein Gehäuse (12) mit Sauganschluss (14) und Druckanschluss (16), einen Elektromotor (18) mit Stator (20) und Rotor (22) darin, eine von dem Rotor drehangetriebene Fördereinrichtung (28) mit Saugeingang (30) und Druckausgang (32), die mit dem Sauganschluss bzw. dem Druckanschluss kommunizieren, und eine Leistungselektronik (34) für den Elektromotor auf der Rückseite einer dem Rotor benachbart quer zu dessen Drehachse (26) verlaufenden Zwischenwand (36) des Gehäuses. Für einen kompakten Aufbau bei gleichwohl optimierter Kühlung ist - auf die Drehachse bezogen - der Saugeingang auf einer Höhe (h S ) angeordnet, die kleiner als ein Innenradius (r R ) eines Ringspalts (24) zwischen Stator und Rotor ist, während Letzterer einen Durchgang (40) besitzt, der bevorzugt auf einer konstanten Höhe (h D ) verläuft, so dass eine über den Sauganschluss angesaugte Flüssigkeit teilweise über den Ringspalt zwangsgeführt ist und an der Zwischenwand unter Kühlung derselben eine Umlenkung erfährt bevor sie durch den Rotordurchgang zum Saugeingang gelangt. A liquid pump has a housing with a suction connection, a pressure connection and a electric motor for rotationally driving a conveying device that has a suction inlet and pressure outlet which communicate with the suction connection and the pressure connection respectively. An electronic power unit for the electric motor is adjacent to the motor and extends transversely to the axis of rotation and is on the rear side of the partition wall of the housing. The suction inlet is arranged at a height smaller than an inner radius of an annular gap between the stator and rotor, whereas a rotor passage extends at a constant height, so that a liquid inducted by way of the suction connection is guided in part via the annular gap and undergoes a deflection at the partition wall, cooling the latter before it passes through the rotor passage to the suction inlet.