Object insertion device and method for operating an object insertion device for the tobacco processing industry

The method involves receiving objects (9) in a retainer (72) of an object depositor (71). The objects are passed into a filter rod strand (1) of a tobacco processing industry. A filling status of the retainer is checked between the objects receiving and passing steps. A predeterminable number of obj...

Ausführliche Beschreibung

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Hauptverfasser: DUCCI, ANDREAS, HINZ, KATHARINA
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves receiving objects (9) in a retainer (72) of an object depositor (71). The objects are passed into a filter rod strand (1) of a tobacco processing industry. A filling status of the retainer is checked between the objects receiving and passing steps. A predeterminable number of objects are conveyed from adjacent retainers to the strand before the passing step when a missing object is checked. A defective object and the predeterminable number of objects are conveyed from the adjacent retainers to the strand before the passing step when the defective object is checked. An independent claim is also included for an object depositor. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Objekteinlegers (30, 31, 71) der Tabak verarbeitenden Industrie. Die Erfindung betrifft ferner einen Objekteinleger (30, 31, 71) der Tabak verarbeitenden Industrie. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Verfahrensschritte aus: - Aufnehmen von Objekten (9, 9') in Aufnahmen (32, 72) des Objekteinlegers (30, 31, 71), - Übergeben der Objekte (9) in einen Strang (1) der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei - zwischen dem Verfahrensschritt des Aufnehmens der Objekte (9, 9') und dem Verfahrensschritt des Übergebens der Objekte (9) ein Befüllstatus einer Aufnahme (32, 72) des Objekteinlegers (30, 31, 71) überprüft wird und für den Fall, dass die Überprüfung ein fehlendes Objekt ergibt, eine vorgebbare Anzahl von Objekten (9, 9'), die größer oder gleich eins ist, aus wenigstens einer benachbarten Aufnahme (32, 72) vor dem Verfahrensschritt des Übergebens in den Strang (1) von dem Objekteinleger (30, 31, 71) weggefördert wird und für den Fall, dass die Überprüfung ein defektes Objekt (9') ergibt, das defekte Objekt (9') und eine vorgebbare Anzahl von Objekten (9, 9'), die größer oder gleich eins ist, aus wenigstens einer benachbarten Aufnahme (32, 72) vor dem Verfahrensschritt des Übergebens in den Strang (1) von dem Objekteinleger (30, 31, 71) weggefördert werden. Der erfindungsgemäße Objekteinleger (30, 31, 71) weist Aufnahmen (32, 72) zum Aufnehmen von Objekten (9, 9') auf, wobei außerdem stromabwärts der Detektionsvorrichtung (83) eine Abfördervorrichtung (85, 85', 85") vorgesehen ist, mittels der eine vorgebbare Anzahl von in benachbarten Aufnahmen (32, 72) angeordneten Objekten (9, 9') abförderbar ist oder abgefördert wird, wenn der Befüllstatus ein fehlendes Objekt oder ein defektes Objekt in der Aufnahme (32, 72) ist.