Electronic tappet switch

The switch (1) has a plunger (5) axially movable in a bore (4) of a housing (3) in a direction of a longitudinal axis (a). The plunger acts on an electronic sensor unit (6) situated in the housing in an operating position. The sensor unit initiates a switching procedure in an electrical circuit (2)...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: WEIROWSKI-HERZ, ACHIM, HENGSTLER, ROLAND, STEIMLE, KARL
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The switch (1) has a plunger (5) axially movable in a bore (4) of a housing (3) in a direction of a longitudinal axis (a). The plunger acts on an electronic sensor unit (6) situated in the housing in an operating position. The sensor unit initiates a switching procedure in an electrical circuit (2) by electrical pulses. The plunger is peripherally provided with lubricating grooves (7) in an axial plunging region into the bore. The grooves permit lubricating fluid to travel into the region between the plunger and bore. The sensor unit includes a protecting unit (8) against fluid penetration. The electronic sensor unit is encapsulated in plastic. Ein Stößelschalter (1) für den Einsatz als Schaltelement in einer elektrischen Schaltung (2) mit einem Gehäuse (3) und einem in einer Bohrung (4) des Gehäuses axial in Richtung einer Längsachse (a) bewegbaren Stößel (5), welcher in einer in Richtung auf das Gehäuse hin heruntergedrückten Betriebsstellung auf eine im Gehäuse angeordnete elektronische Sensoreinheit (6) einwirkt, die dann ihrerseits über elektrische Impulse einen Schaltvorgang in der elektrischen Schaltung einleitet, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel in seinem axialen Eintauchbereich in die Bohrung des Gehäuses peripher mit mindestens einer Schmiernut (7) versehen ist, die ein Schmierfluid in den axialen Eintauchbereich zwischen Stößel und Bohrung eindringen lässt, und dass die elektronische Sensoreinheit einen Schutz (8) gegen ein Eindringen des Schmierfluids aufweist. So wird mit einfachen technischen Mitteln unaufwändig und kostengünstig ein Stößelschalter der eingangs beschriebenen Art bereitgestellt, der trotz der verwendeten bewegten mechanischen Teile eine erheblich höhere Zyklenzahl bis in den Bereich von mehr als vier Millionen Betätigungen über die Lebensdauer des Stößelschalters möglich macht.