Hydraulic shock absorber

The hydraulic shock absorber has a working piston (4) installed on the end of a piston rod (2) movable in a tube (1), and a bypass unit with the flow passage for flow in the extension direction and flow passage for flow in the compression direction adjustable independently of each other. The bypass...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: HOENIG, MICHAEL, POETSCH, GUENTER, KLOSS, HENDRIK, MAGES, STEFAN
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The hydraulic shock absorber has a working piston (4) installed on the end of a piston rod (2) movable in a tube (1), and a bypass unit with the flow passage for flow in the extension direction and flow passage for flow in the compression direction adjustable independently of each other. The bypass unit has a control element consisting of at least two control discs (24,25) which axially move against rigid stops and which, together with control elements (18,21) defining the bypass value of the extension and compression direction, form a passage. Um bei einem hydraulischen Stoßdämpfer mit einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Stoßdämpferrohr (1) und einem am Ende einer oszillierend in das Stoßdämpferrohr (1) eintauchenden Kolbenstange (2) angeordneten, das Stoßdämpferrohr (1) in zwei Arbeitsräume (7, 8) teilenden, mit Durchbrüchen (5) und Dämpfungsventilen versehenen Arbeitskolben (4), mit einer einstellbaren Bypasseinrichtung, deren Bypassquerschnitt für die Strömung in Zugrichtung der Kolbenstange (2) und der Bypassquerschnitt für die Strömung in Druckrichtung unabhängig voneinander fest einstellbar sind, wobei die Bypasseinrichtung ein axial bewegliches Steuerelement aufweist, das endseitig jeweils auf einen Ventilkörper zufährt und dessen axialer Verschiebeweg mittels Anschlägen begrenzt ist, wobei die Bypasseinrichtung in einer axialen Bohrung der Kolbenstange angeordnet, mit jeweiligen Auslässen zu den Arbeitsräumen (7, 8) zusammenwirkt und dass das Steuerelement wenigstens einen seitlichen Bund aufweist und in einem oder mehreren weiteren Rohrelementen geführt ist, eine ausgeglichenere Bypasskennlinie zu erzielen und den Verschleiß zu vermindern, ist das Steuerelement mehrteilig bestehend aus wenigstens zwei Steuerscheiben (24, 25) ausgebildet, die axial vor feste Anschläge fahren und mit axial verstellbaren, die Bypassgröße für die Zugrichtung und die Druckrichtung bestimmende Stellelementen (18, 21) einen Durchlass bilden.