Motor vehicle front body structure

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorderwagenstruktur zu schaffen, die insbesondere die bei einem Aufprall auftretenden Kräfte optimal aufnimmt bzw. in geeignete Bereiche der restlichen Fahrzeugkarosserie einleitet. Dazu erstreckt sich der Querträger (5) seitlich jeweils bis zur A-Säule (6) und je...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: MEINERLING, THEODOR, KUSCHFELDT, SVEN, RILL, ROLAND
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorderwagenstruktur zu schaffen, die insbesondere die bei einem Aufprall auftretenden Kräfte optimal aufnimmt bzw. in geeignete Bereiche der restlichen Fahrzeugkarosserie einleitet. Dazu erstreckt sich der Querträger (5) seitlich jeweils bis zur A-Säule (6) und je ein diagonal nach unten verlaufender Anschlussträger (13) verbindet den Knoten Querträger (5)/A-Säule (6) mit dem Seitenschweller (2). Dadurch wird ein zweiter Lastpfad zur Übertragung von Kräften vom Motorträger (3) über den Querträger (5) und den Anschlussträger (13) in den Seitenschweller (2) geschaffen. Die A-Säule (6) ist aufgrund der zusätzlichen Abstützung mit dem Anschlussträger (13) wesentlich steifer mit dem Seitenschweller (2) verbunden. Dadurch wird die Krafteinleitung in den Seitenschweller (2) im A-Säulenbereich verbessert. Dies ist mit einem deutlich verbesserten Verhalten bei einem Crash verbunden. The front chassis structure includes a cross-bearer (5) running sideways to the A column (6). Connection carriers (13) run diagonally to connect the junctions of the cross bearers and A columns to the side channel bar (2), thus providing a second path to transmit forces from the engine bearer (3) via the cross-bearer and the connection carrier to the side channel bar.